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Tiere im Zoo

  • DerKarsten
  • 25. August 2024 um 23:44
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    DerKarsten
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    • 25. August 2024 um 23:44
    • #1

    Der Besuch des Wolf-Centers in Dörverden hat uns schon etwas nachdenklich gemacht. Einerseits war das eine tolle Gelegenheit, Fotos von Wölfen zu machen und viel über die Tiere, ihre Umgebung und die Auswirkung auf das „einheimische“ Tier- und Mensch Zusammenleben zu erfahren.

    Andererseits — Wölfe haben große Reviere und leben sicher nicht eingesperrt in wolfssicheren Umzäunungen. Wir hatten jedenfalls den Eindruck, dass die Pfleger alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um die Wölfe artgerecht zu halten. Was für ein Widerspruch…

    Haben lange darüber diskutiert … letztlich überwiegen aus unserer Sicht die Einblicke in die Gesamtzusammenhänge unseres Natur-Systems. Wie sonst sollen die Menschen ein solch komplexes System verstehen?

    Wie denkt ihr darüber?

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    • 26. August 2024 um 07:42
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    • #2

    Dieses Thema ist für mich unheimlich schwer zu bewerten. Ich liebe Tiere, habe ich schon ganz oft gesagt für mich sind Tiere die besseren Menschen die jeglichen Respekt und Schutz von menschlicher Seite her verdient haben. Mir selbst blutet schon das Herz wenn ich ein angefahrenes Tier am Straßenrand oder einen toten Vogel irgendwo sehe. Mich nimmt das immer mit und es macht mich sehr nachdenklich. Das mag albern klingen aber ich fühle mich zu Tieren mehr hingezogen als zu den meisten Menschen, muss man aber nicht verstehen.

    Zoos sind für mich mittlerweile ein schwieriges Thema geworden. Ich gehöre aber nicht zu denen die verabscheuen oder so. Wir waren viele Jahre Dauerkartenbesitzer im Zoo Halle (Saale), Zoo Magdeburg und Zoo Leipzig und waren monatlich zwei drei mal im Zoo. Ich habe da auch die Tierfotografie geübt und am Ende auch erlernt, so ist mir heute wohl auch möglich ohne Serienbildfunktion Vögel im Flug oder flinke Säuger zu Fotografieren. Klar nicht jedes Bild ist ein Treffer aber mir reicht das so und ich muss dann daheim nicht aus tausenden Bilder das ein rauspickern.

    Schon die letzten male im Zoo habe ich mich nicht mehr wirklich wohl gefühlt. Ich bekam immer mehr das Gefühl das Tiere fehlen, dass Tiere einfach ersetzt werden, dass es vielleicht doch nicht so sehr um das vermitteln unserer Natur geht. Das man Tiger, Löwen oder Elefanten nicht wieder auswildern kann war mir natürlich immer klar aber man hat es sich schön geredet.

    Mit den Jahren haben wir natürlich auch einen Bezug zu den Pflegern aber auch zu besonderen Tieren aufgebaut und als die dann aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr da waren, war das einfach eine schwierige Situation für uns aber oft nur Tage oder Wochen später war Ersatz da, schließlich wollen die Besucher ja nicht auf diese Art verzichten und wer nur mal zu Besuch in dem Zoo ist, der merkt das ja gar nicht und all diese Dinge wurden uns immer bewusster haben mich immer mehr ins Grübeln gebracht.

    Irgendwann hatte ich dann einen Livestream mit Wild&Untamed Photography wo es um Fotosafaris in Afrika und so ging und auch da kam das Thema Zoo auf.

    Marco sagte dann den für mich entscheidenden Satz: "vielleicht ist es nicht allen Menschen auf dieser Welt gegeben, jede Tierart die es noch auf unserem Planten gibt mal zu sehen"

    Das war der Satz der mich nachhaltig geprägt und beeinflusst hat, seither waren wir in keinen Zoo mehr. Das bedeutet nicht das ich Leute verurteile die Zoos besuchen oder so, nein gar nicht aber dieser Satz hat mich dazu bewogen keine Zoos mehr zu besuchen, ob das für immer so sein wird weiß ich nicht aber momentan zieht es mich da nicht hin eben wegen dem was wir mit der zeit erlebt haben aber eben auch wegen diesem Livestream damals. Das Ganze ist jetzt bald ein Jahr her und für uns eine gefühlte Ewigkeit, weil es früher für uns zum Wochenende gehörte in den Zoo zu fahren und man wusste man bekommt immer seine Bilder, dass ist in den Muldewiesen natürlich völlig anders macht aber mindestens genauso viel Spaß. Habe ich zwar auch zu unseren Zoozeiten schon gemacht aber seit letzten Jahr eben sehr verstärkt und immer mit sehr viel Freude.

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    DerKarsten
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    • 26. August 2024 um 08:30
    • #3

    Hallo Daniel,

    danke für deine Gedanken. Ja, das passt gut zu unserer "Linie". Ein hundertprozentiges Richtig oder Falsch gibt es wohl nicht. Ich würde schon noch einmal unterscheiden zwischen einheimischen und fremden Tieren.

    Dieses Wolf-Center hat ja das Ziel, die Wiederverbreitung der Wölfe in der norddeutschen Gegend zu erklären. Mit allen Vorteilen für die Natur und (direkten) Nachteilen für die betroffenen Menschen. Aus dieser Perspektive macht das auch Sinn, wie die reißerischen Zeitungsartikel ja zeigen.

    In die allgemeinen Zoos zieht mich auch nichts mehr. Aber das hat sich geändert. Ich würde schon behaupten, dass wir bei den Zoo-Besuchen weit mehr über die Natur und dessen Zusammenhänge gelernt haben, als "nur" die reine Sensation. Verurteilen tue ich das nicht.

  • Kwark
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    • 26. August 2024 um 14:42
    • #4

    Ich denke mir immer - und mir ist bewusst, dass das Whataboutism ist -, dass so lange in Deutschland pro Jahr über 700 Millionen Tiere geschlachtet werden, über deren Haltungsbedingungen man am besten nicht nachdenkt, es irgendwie leicht absurd wirkt sich über Tierwohl in Zoos/Wildparks Gedanken zu machen. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich Zoos super finde (im Gegenteil), aber prinzipiell gibt's, wenn einem Tierwohl wichtig ist, wohl Baustellen die deutlich wichtiger wären (und auf die man direkt und sofort Einfluss nehmen kann).

  • Rolf
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    • 26. August 2024 um 16:11
    • #5

    Ich kann mich da Kwark nur anschliessen.

    Einem Tier im Zoo (den heutigen Modernen) dürfte es den Tieren zig mal besser gehen als dem ganzen Vieh welches zu Nahrungsgewinn gehalten wird.

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    DerKarsten
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    • 26. August 2024 um 16:29
    • #6

    Kwark , Rolf da kann ich euch natürlich nur Recht geben: ich löse es so (bin kein Vegetarier, die andere Hälfte der Familie ist Vegetarier), dass ich meinen Fleischkonsum stark eingeschränkt habe und auf regionale Bio-Produkte umgestiegen bin. Vertauen zählt.

    Aber die beiden Themen haben wenig miteinander zu tun und sollten nicht gegeneinader aufgewogen werden. Mir ging es ja genau um die Frage, ob ein Erkenntnisgewinn bei den Besuchern die Einschränkungen eines Wildgeheges oder sogar eines Zoos aufwiegt. Eine abschließende Antwort habe ich auch nicht. Wir haben uns jedenfalls vorerst für die Existenz zumindest der Gehege entschieden.

    Aber zumindest ein Nachdenken über das Thema mit einer bewussten Entscheidung möchte ich schon bei uns und auch bei euch anregen. Daher das Teilen unserer Gedanken. Ganz ohne Wertung.

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    • 27. August 2024 um 07:27
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    • #7
    Zitat von DerKarsten

    Ich löse es so (bin kein Vegetarier, die andere Hälfte der Familie ist Vegetarier), dass ich meinen Fleischkonsum stark eingeschränkt habe und auf regionale Bio-Produkte umgestiegen bin. Vertauen zählt.

    Genau so ist das in der Regel auch unser Weg. Allerdings sind wir keine Vegetarier. Bei uns gibt es maximal 2x in der Woche Fleisch und/oder Wurst eher nur 1x in der Woche und das Fleisch/Wurst kommt dann nicht mehr aus dem Discounter sondern aus der Landmetzgerei unseres Vertrauens.

    Wie auch schon geschrieben, wir waren jahrelang Dauerkarteninhaber aber haben mit der Zeit die Dinge neu bewertet. Weil es eben nicht unbedingt um das Tier als solches geht, sondern um die zur Schaustellung. Das zumindest war dann irgendwann unser ganz persönlicher Eindruck, der auch falsch sein kann. Tiere die jahrelang da waren, zu denen man als regelmäßiger Zoogänger auch eine Beziehung aufgebaut hat, waren plötzlich weg. Darüber verliert man als Zoo nur selten überhaupt mal ein Wort.

    Ein paar Tage oder Wochen später werden sie einfach ersetzt auch ohne ein Wort. Klar bei Elefanten oder so spricht der Zoo kurz darüber, ist wohl zu offensichtlich, bei Löwen oder Giraffen macht man das vielleicht auch noch aber bei vielen anderen Arten ist uns das aufgefallen, dass es totgeschwiegen wurde und das hat uns dann doch eher gezeigt das es vielleicht in erster Linie doch um die Besucher geht, die nicht mit schlechten Nachrichten gefüttert werden sollen und erst dann kommen vielleicht die Tiere. Es sollte aber eigentlich umgedreht sein auch wenn das ideologisches Wunschdenken sein mag. Man darf aber hier auch nicht vergessen, dass die Zoos Social Media schon sehr intensiv nutzen aber zumeist eben für Werbung und positive Nachrichten. Einen Verlust zu kommunizieren scheint schwer zu fallen obwohl es auch in freier Wildbahn natürlich Tiere gibt, die ein nicht so langes Leben haben, dass gehört eben dazu, ist ja bei uns Menschen auch so.

    Gibt aber noch mehr Dinge die uns da aufgefallen sind, die man aber eben nicht erkennt, wenn man mal ab und an im Zoo ist, sondern eben wirklich nur, wenn man regelmäßig da ist. Ein weiteres Beispiel ist, dass Pfleger umgesetzt werden obwohl sie seit Jahren mit den Tieren gearbeitet haben und auch Tiere bauen einen Bezug zu anderen Lebewesen auf. Wenn man die/den Pfleger dann mal gefragt hat, kam oft die Aussage es war eine interne Entscheidung, mehr darf ich dazu nicht sagen, was dann eben darauf schließen lässt das es kein freiwilliger Wechsel war und man somit in Kauf nimmt, dass die Tiere eine "Bezugsperson" verlieren und somit auch Stress haben können.

    Mögen für viele nur kleine Punkte sein, die meisten achten darauf gar nicht oder können es auch gar mitbekommen aber uns sind solche Dinge immer wieder aufgefallen und die Liste könnten wir auch noch fortsetzen.

    Am Ende muss es jeder für sich entscheiden. Ich möchte auch niemanden der in einen Zoo geht bewerten, soll und muss wirklich jeder für sich entscheiden. Ich sage auch generell nicht das es falsch ist oder das es gut ist. Wir haben aber eben für uns die Entscheidung getroffen, bzw. ich für mich, vorerst keine Zoos zu besuchen. Seit Oktober 2023 ist das jetzt so bei uns aber ich fühle mich deswegen jetzt auch nicht besser oder habe das Gefühl etwas gutes zu tun. Es ist einfach eine ganz persönliche Entscheidung die aber an dem System nichts ändern wird. Auch spannend, immer mehr Zoos verzeichnen neue Besucherrekorde, also ändern wird sich da auch nichts, nur weil wir nicht mehr hin gehen.

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    • 27. August 2024 um 13:23
    • #8

    Geht mir auch so. Ich liebe Tiere über alles. Darum esse ich seit 8 Jahren kein Fleisch mehr und auch fast keine tierische Produkte mehr.

    http://asfotografie.net

  • Rolf
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    • 27. August 2024 um 19:28
    • #9

    Das ist eine Diskussion die man quasi endlos führen könnte.

    Es gibt auch positive Punkte die für einen Zoo sprechen, aber auch eben negative.

    Ich esse auch Fleisch, aber auch nur 1-2 mal prü Woche und hatlte es auch so das ich das beim regionalen Metzger meines Vertrauens kaufe.

    Wurst (Aufschnitt) esse ich nicht, hab ich noch nie. Ich habe auch nichts gegen Vegetarier oder Veganer. Jeder so wie er meint.

    Ich pers. gehe nicht in einen Zoo. Ich war wohl in einem Wildgehege gewesen, dort gab es aber nur einheimische Tiere zu bewundern.

    Was ich sehr wohl mache das ich ab und zu in ein Schmetterlingshaus gehe.

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    • 28. August 2024 um 06:08
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    • #10

    Jeder wie er mag Rolf, dass kann doch jeder frei entscheiden. Das was zumindest ich geschrieben habe, ist meine ganz persönliche Meinung die aus unseren Erfahrungen als jahrelange Zoogänger sich einfach manifestiert hat, weil man eben wenn man ständig da ist einen anderen Blick darauf bekommt und diese Dinge vielleicht erkennt aber ein "Zootourist" merkt das alles gar nicht.

    Aber wer wäre ich wenn ich das alles kaputt diskutieren würde, nachdem ich selbst jahrelang ohne mir große Gedanken darüber zu machen, dort unterwegs war. Maße ich mir gar nicht an aber in einem Forum unterschiedliche Ansichten zu diskutieren ist der Nährboden für eine solche Plattform und so lange alles fair und vernünftig läuft, was es tut, ist es doch schön wenn ein bisschen Leben in die Hütte kommt.

    PS: Im Schmetterlingshaus waren wir Mitte August auch, da kommt sogar am nächsten Sonntag ein unkommentiertes Video drüber mit einem bunten Mix aus Video und Foto.

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    • 5. September 2024 um 08:47
    • #11

    Hi Zusammen

    Daniel hat es bereits angedeutet, ich habe in der Tat eine ganz klare Haltung zu Zoo's und der Zootierhaltung. Und eines gleich vorweg, um nicht als Heuchler da zu stehen, JA es gab vor vielen Jahren mal eine Zeit da fand ich Zoo's einfach klasse und besuchte diese sehr regelmässig mindestens 2-3x Jahr.

    ABER, dann fing ich an die Welt zu bereisen, die echte Natur für mich zu entdecken und vorallem die Tiere welche ich bisher nur vom Zoo kannte, auch in ihrem natürlichen Habitat in Freiheit zu beobachten. Und eines fiel mir dabei schnell auf, dass Verhalten der Tiere, vorallem von Primaten, Grosskatzen, aber auch Elefanten und Nashörnern, ist in Freiheit ein völlig anderes. Verhaltensmuster (heute würde ich sie Störungen nennen) die man aus der Zoohaltung kennt, sind bei wild lebenden Exemplaren einfach inexistent. Ganz ganz auffällig bei Katzen, Affen und vorallem auch bei Elefanten. Diese hochintelligenten und überaus empfindsamen Wesen sind schlichtweg nicht für eine Zoohaltung geeignet, dass wäre als würde man uns einsperren und bringt's auch nichts wenn man alle 5-6 Jahre des Gehege vergrössert oder am Enrichment bzw. der Tierbeschäftigung und Stimulation arbeitet, diese Tiere haben einfach alle durchs Band nach paar Jahren Gefangenschaft einen toten leeren Blick ....:loudly_crying_face:

    Abgesehen davon gibt's noch unzählige weitere Gründe wieso Zoo's, so wie es sie aktuell gibt, einfach quatsch und nicht mehr zeitgemäss sind. Mehr dazu, sehr schön aufgearbeitet unter anderen in diesem Video zusammengefasst:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Allerdings bin ich auch kein Hetzer und Extremist, ich verurteile niemanden der Zoo's mag und dort hin geht von Zeit zu Zeit, aber ich appelliere an deren Verstand in der Hoffnung, dass diese Menschen ihr handeln mit der Zeit vielleicht mal hinterfragen und bestenfalls dann auch überdenken.

    Viele Grüsse

    Marco

    Photo-Guide und Coach, Wildlife Fotograf, Afrikakenner

    Zu meinem Youtube Kanal .....

  • Alpha-Hobby
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    • 28. November 2024 um 11:45
    • #12

    Sehr interessantes Thema. Ich finde auch lieber gehe ich in die Natur als in den Zoo.

    Finde auch Tiere haben den besseren Umgang untereinander als Wir. Wäre ehrlich gesagt auch lieber eins manchmal einfach davon fliegen hat schonmal was.:beaming_face_with_smiling_eyes:

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