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  1. Das Forum für Hobbyfotografen und Videografen
  2. Daniel N.

Beiträge von Daniel N.

  • Meine Bilder-Galerie ist voll ..

    • Daniel N.
    • 2. Juli 2025 um 09:02

    Man darf derzeit 500 Bilder hochladen, mit einer Gesamtkapazität von 250 MB. Ich habe jetzt mal ein paar deiner gelöschten Bilder entfernt Leif, so dass du erstmal wieder uploaden kannst. Ich schau mir das dann nächste Woche nochmal in Ruhe an. Grüße aus Kopenhagen und eine angenehme Restwoche.

  • Dashboard: Filtern nach Ereignis-Typ möglich?

    • Daniel N.
    • 19. Juni 2025 um 06:10
    Zitat von DerKarsten

    Hallo Daniel N. ,

    Ich nutze recht intensiv das Dashboard um die "Neuigkeiten" im Forum schnell erkennen zu können. Gibt es in der Konfiguration einen Schalter, mit dem man auf Nutzerebene eine Art Filter einstellen kann? Ich würde gerne die ganzen Reaktionen "herausfiltern" um neue oder beantwortete Beiträge schneller zu identifizieren zu können...

    Hallo Karsten, ich habe da jetzt mal in den Grundeinstellungen geschaut aber nichts passendes gefunden. Ich muss gestehen das auch ich das Dashboard nicht nutze, sondern es ganz ähnlich mache wie Martin und mich über die uneglesen-Links der einzelnen Rubriken hangel und so immer Up-to-Date bleibe, bei den Beiträgen welche mich ansprechen, wobei ich aus Spam- und Moderationsgründen alle Beiträge zumindest überfliege.

  • Adobe Lightroom Classic

    • Daniel N.
    • 18. Juni 2025 um 10:42

    Bin noch nicht zum installieren und probieren gekommen aber ich entrausche auch immer jedes Bild einzeln, da ich die Einstellungen immer etwas anpasse.

  • Forumupdate

    • Daniel N.
    • 18. Juni 2025 um 10:36

    Heute habe ich das Forum auf die aktuelle Version 6.1.10 gebracht. Da für die weiteren Module noch keine Updates da sind habe ich nicht wie sonst sämtliche Anzeigen aktualisiert und die Datenbank optimiert.

    Bei Problemen oder Auffälligkeiten bitte hier melden.

  • Wie behaltet Ihr in Eurem digitalen Fotoarchiv die Übersicht ?

    • Daniel N.
    • 16. Juni 2025 um 13:20

    Musste den Beitrag neu machen, stand über der Frage, weil er älter war.


    Ist bei mir ganz einfach:

    2025
    2024
    2023
    ---Januar
    ---Februar
    ---März
    ---April
    ------2023.04.08 - Vogelfotografie an der Mulde
    ------2023.04.12 - Tagesausflug Berlin

    u.s.w.

    Das mache ich mit Ordnern für die RAW-Bilder so, für die Ordner mit den entwickelten Bildern, für die Bilder die dann auf die Webseite gehen und auch für die Ordner mit den Videodateien, also ich habe da ein übergreifendes System, denn sogar mein Lightroomkatalog ist so aufgebaut, dieser aber immer nur für das aktuelle Kalenderjahr. Dieser Katalog wird dann jedes Jahr mit gesichert.

    Die Bilder bekommen beim Export auch genau diese Bezeichnung wie der Ordner heißt, also Jahr-Monat-Tag - Location - Bildnummer aufsteigend

  • Blog - Unsere 1. Kreuzfahrt ist vollendet

    • Daniel N.
    • 16. Juni 2025 um 12:39

    Ich habe es wirklich geschafft

    Das klingt fast so, als hätte ich mich zwingen und durchkämpfen müssen, aber genau das war es nicht. Auch wenn ich zwischendurch mal ein paar Wochen Abstand brauchte um die Gedanken neu zu sortieren, war das Schreiben für mich eine echte Herzensangelegenheit. Am Ende sind zwölf Teile daraus geworden, jeder einzelne mit Bildern versehen und voller persönlicher Eindrücke, Erinnerungen und Emotionen.

    Ich wollte diese Reise noch einmal erleben nicht mit der Kamera in der Hand sondern mit etwas Abstand durch Worte und Gedanken. Ich habe mir dafür auch nochmal die alten Videos angeschaut um vergessene Details zurückzuholen und den Momenten noch einmal nah zu sein.

    Dass die Serie dann so viel Aufmerksamkeit bekommen hat hätte ich nie gedacht. Einige Teile wurden inzwischen hunderte Male gelesen und ich habe unglaublich viele liebe Rückmeldungen von euch aber in erster Linie von vielen Leuten die gar nicht hier im Forum angemeldet sind aber die Artikel gelesen haben, erhalten. Dafür möchte ich mich von Herzen bedanken.

    Ich habe beim Schreiben nicht daran gedacht wie es ankommen würde sondern wollte einfach das Erlebte für mich aufarbeiten. Am Ende ist es sicher wie mit unseren YT-Video, dem einen gefällt es dem anderen nicht und genau so ist es auch richtig und gut.

    Umso schöner ist es zu sehen dass so viele mitgefühlt haben und sich auf diese etwas andere Reise eingelassen haben. Die Fotografie stand nicht im Mittelpunkt sondern die Erinnerung an das Erlebte und das Gefühl dabei.

    Es hat mir unglaublich viel Freude gemacht diese Geschichte mit euch zu teilen. Und auch wenn neue Ideen schon in meinem Kopf herumspuken lasse ich mir damit etwas Zeit. Denn so leicht schreibt sich das alles nicht und oft unterschätzt man wie viel Energie und Herzblut in jedem einzelnen Artikel steckt.

    Danke dass ihr mitgelesen habt
    Danke für jedes Herz jeden Daumen und jeden Kommentar
    Es bedeutet mir mehr als ihr denkt

    Hier gehts zur Blogserie (Sortierung ist von Neu nach Alt)

  • Was macht Ihr mit Euren Wildlife-Fotos ?

    • Daniel N.
    • 16. Juni 2025 um 12:01
    Zitat von LOGin.DESIGN

    .. vlt. sollte man den Thread verallgemeinern und nicht nur auf Wildlife festlegen ..

    da ich hauptsächlich Landschaftsfotografie mache, nutze ich auch mehrere Blickwinkel zum Motiv, zudem verändere ich dafür zusätzlich noch die Blende .. da kommen dann auch einige Bilder zusammen .. die Bilder bewerten ich dann in Lightroom .. ich behalte nur die Bewertungen mit 4 und 5 .. die Top Bilder mit den 5 Sternen bekommen zusätzlich noch die grüne Bewertung, um sie schneller aufzufinden, selbst die Datei dazu, bekommt den grünen Punkt .. ich behalte immer das RAW, die DNG, die PS und die TIFF Datei im Lightroom .. der Rest wird aussortiert und gelöscht .. trotzdem ..

    ich denke, das ich 1/3 - 50% der Bilder behalte, wenn ein Motiv fotografiert wurde ..

    .. zusätzlich zu VERO und FLICKR, lasse ich mir die Bilder auch auf dem TV mit dem FIRE STICK, als Bildschirmschoner anzeigen .. daher sind die meisten Bilder von mir auch im 16:9 Format ..

    Das will ich mir auch angewöhnen meine Bilder in Lightroom zu bewerten um schneller sortieren und verwalten zu können. Übrigens archiviere ich auch keine Rohvideodaten. Wenn ich mein Video geschnitten habe und beim ersten anschauen keine Fehler finde, werden die Rohdaten gelöscht. Das mache ich bei unseren privaten aber eben auch mit dem Material was in die Öffentlichkeit geht, dass aber nur mal am Rande. Die fertigen privaten Videos, werden auf dem NAS und auf einer externen SSD gesichert, so das ein Video immer da sein sollte, wenn mal eine Platte aussteigt. Die ersten Videos habe ich 1998 aufgenommen, da lachen wir heute oft sehr herzlich wenn wir diese mal wieder anschauen, andere sind aber auch einfach schöne Erinnerungen an liebe Menschen die es leider mittlerweile nicht mehr unter uns weilen. So möchte ich das zukünftig auch mit unseren Fotos machen, die emotinalen und wichtigen Bilder kommen ins Archiv, der Rest darf in den Papierkorb, sobald die Archivierung abgeschlossen ist.

  • Was macht Ihr mit Euren Wildlife-Fotos ?

    • Daniel N.
    • 16. Juni 2025 um 08:16

    Für mich war bei der Abstimmung irgendwie nich die passende Antwort dabei, deshalb schreibe ich hier einfach mal meine Gedanken auf. Als ich 2016 im Zoo Leipzig mit der Fotografie angefangen habe und später das erste Mal versuchte, Wildlife zu fotografieren, habe ich jedes einzelne RAW-Bild archiviert, diese Bilder habe ich bis heute, von wirklich jeder Fototour existieren noch die unbearbeiteten Überbleibsel.

    Nach dem Urlaub möchte ich mich Stück für Stück durch dieses Archiv arbeiten. Denn ganz ehrlich, ich schaue mir die alten Bilder nicht mehr an. Ich bin auch nie auf die Idee gekommen, Aufnahmen von einer Tour an der Mulde neu zu entwickeln, um damit später noch etwas zu machen. Stattdessen packe ich lieber meinen Rucksack, gehe los und mache die Bilder einfach nochmal neu.

    Künftig möchte ich nur noch private Aufnahmen und Bilder von Reisen archivieren. Dabei bin ich mir noch nicht sicher, ob als RAW oder als fertiges JPG. Wahrscheinlich wird es eine Mischung. Persönliche Fotos von Feiern oder unsere Selfies werde ich als RAW behalten, der Rest wird wohl als JPG gespeichert. Aber auch das ist noch nicht ganz entschieden.

    Alle anderen Bilder werde ich, mit wenigen Ausnahmen, löschen. Stattdessen lege ich mir einen einzigen Jahresordner an, in dem nur die Wildlife-Aufnahmen landen, die für mich etwas Besonderes waren. Begegnungen mit Austernfischern oder Flussseeschwalben zum Beispiel. Einfach Momente, die man nicht einfach mal so wiederholen kann.

    Die Bilder, die innerhalb eines Jahres entstehen, bleiben zunächst in meinem aktuellen Lightroom-Katalog. Sie bleiben dort, bis das Fotobuch für das Jahr fertig ist, der neue Kalender steht und das Fotobuch zu unser Hauptreise des Jahres abgeschlossen ist. Danach landen auch diese Aufnahmen auf meiner NAS im Archiv, aber nur noch nach dem neuen Prinzip.

    Ich fotografiere auf meinen Touren nicht für das eine Bild. Ich bin einfach gern draußen, genieße die Natur und habe einfach Spaß daran, mit meinen Kameras Momente einzufangen. Doch weil ich so oft unterwegs bin, macht es keinen Sinn mehr, alles zu archivieren. Die Datenmengen sind mittlerweile riesig und ganz ehrlich, ich habe mir noch nie die Bilder von 2019 an der Mulde angeschaut. Wenn ich zurückblicken will, schaue ich mir das entsprechende YouTube-Video an. Da sind die Bilder sowieso eingebaut.

    Dazu kommt meine Webseite, auf der ich von jeder Fototour Bilder veröffentliche. Sie dient mir dadurch gleichzeitig auch als Archiv, auf das ich von überall zugreifen kann. Die Bilder dort habe ich allerdings in der Auflösung reduziert, reicht aber dennoch für das meiste aus.

  • X-T5 defekt - Erfahrungen mit dem Service - Teil 1

    • Daniel N.
    • 13. Juni 2025 um 07:43

    Ich hatte noch nie einen Reparaturfall, kann deswegen gar nichts dazu sagen. Bisher entweder immer Glück gehabt oder auch einfach auf den richtigen Hersteller gesetzt :winking_face_with_tongue:

  • X-T5 defekt - Erfahrungen mit dem Service - Teil 1

    • Daniel N.
    • 13. Juni 2025 um 06:56

    Na das ging doch wirklich schnelle :winking_face: " Die Ironie war gewollt"

  • Sony A6700 - Firmwareupdate

    • Daniel N.
    • 13. Juni 2025 um 06:47

    ILCE-6700 Systemsoftware (Firmware)-Update auf Version. 2.00 vom 10.06.2025

    Vorteile und Verbesserungen

    • Erhöht die maximale Bildanzahl, die in einem Ordner erfasst werden kann, auf 9.999
    • Verbessert die Bildqualität beim Anwenden benutzerdefinierter LUTs
    • Zeigt die WLAN-Signalstärke an, wenn die WLAN-Funktion eingeschaltet ist
    • Ermöglicht die Anzeige von Benachrichtigungen, wenn die neueste Software für die Kamera verfügbar ist
    • Sie können jetzt die Aufnahme fortsetzen, während Sie aufgenommene Fotos und Videos auf ein Smartphone oder Tablet übertragen
      Hinweis:
      • Version 2.9.0 oder höher der Creators' App ist erforderlich. Dieser Dienst ist möglicherweise nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.
    • Übertragungen auf Smartphones und Tablets können jetzt fortgesetzt werden, wenn sie unterbrochen werden
      Hinweis:
      • Version 2.9.0 oder höher der Creators' App ist erforderlich. Dieser Dienst ist möglicherweise nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.
    • Sie können jetzt nur die Daten übertragen, die noch nicht an Ihr Smartphone oder Tablet gesendet wurden, oder Videos hinzufügen, die während des Übertragungsvorgangs übertragen werden sollen
      Hinweis:
      • Version 2.9.0 oder höher der Creators' App ist erforderlich. Dieser Dienst ist möglicherweise nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.
    • Ermöglicht es Ihnen, Kamerabilder direkt in die Creators' Cloud hochzuladen
      Hinweise:
      • Einstellungen müssen im Voraus in der Creators' App angepasst werden.
      • Version 2.9.0 oder höher der Creators' App ist erforderlich. Dieser Dienst ist möglicherweise nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.
    • WPA- und WEP-Funktionen werden nicht mehr unterstützt. Sie können WPA oder WEP nicht mehr auswählen, wenn Sie eine WLAN-Verbindung herstellen. Verwenden Sie in Zukunft die sichereren Sicherheitseinstellungen WPA2 oder WPA3
    • Verbessert die Betriebsstabilität der Kamera

    Hier gehts zum Update

  • Und das nächste Gerücht: Fujifilm X-E5 in 2025

    • Daniel N.
    • 12. Juni 2025 um 14:12
    Zitat von L. Strautzl

    Lange Rede kurzer Sinn: Die Vorbestellung Kamera in schwarz + Kit-Objektiv ist raus, hatte auch noch einen 50-Euro-Gutschein eines deutschen Fotogeschäftes, das hat es etwas erträglicher gemacht.

    Glückwunsch Lutz und ganz viel Spaß damit. Bin gespannt wann mich dieser berühmte "Ich will alles klein und leicht haben Virus" überfällt. Noch bin ich eher andersrum unterwegs.

  • Warum teure Technik in Deutschland so oft kritisch gesehen wird

    • Daniel N.
    • 12. Juni 2025 um 11:57
    Zitat von Andreas S.

    Funfact: Unser Nachbar links baut sich ein Schwimmbad, zwei Tage später beginnt auch Nachbar rechts damit. Das geht ja gar nicht, dass einer ein Schwimmbad in der Strasse hat :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Na ich hoffe mal du berichtest dann, was du schönes gebaut hast. Musst dann schon noch einen draufsetzen finde ich. :face_with_tongue:

  • Adobe erhöht Creative Cloud Preise

    • Daniel N.
    • 12. Juni 2025 um 10:14

    Es ist ja ähnlich wie bei jedem Technikkauf oder allen vergleichbaren Investitionen die man als Privatperson tätigen kann. Ich persönlich fühle mich 0,0 % anhängig von Adobe. Ich habe schon mit Luminar, Darktable, DxO, Afinity und Gimp ernsthaft versucht meinen Workflow zu verändern, gar nicht aus Kostengründen, sondern aus Neugier aber unterm Strich komme ich mit nichts so gut zurecht wie mit Adobe Lightroom/Photoshop und früher auch mit Premiere. Bei Premiere habe ich den Step geschafft über Final Cut zu Davinci, in der Bild und Foto Bearbeitung und Entwicklung ist mir das nicht gelungen. Man mag es als Monopol sehen und bezeichnen, ich sehe das nicht so, denn es gibt ja Optionen sogar Open Source aber nichts kann mit Adobe in diesem Bereich mithalten und genau das ist das Problem der anderen, also in meinen Augen. Wären die meist gündtigeren Alternativen tatsächlich besser und schneller, hätte Adobe sicher Probleme seine Abos zu vermarkten.

  • Warum teure Technik in Deutschland so oft kritisch gesehen wird

    • Daniel N.
    • 12. Juni 2025 um 07:15

    Danke dir Andreas. Es geht mir persönlich gar nicht darum, mich zu rechtfertigen auch wenn man mir das immer wieder vorwirft. Was mich wirklich nervt, sind diese unterschwelligen, scheinbar harmlosen Diskussionen, die immer wieder aufs Neue angestoßen werden. Angeblich ganz ohne Hintergedanken, nie absichtlich, aber irgendwie doch immer so platziert, dass sie sich gegen jemanden richten.

    Es heißt ja nicht umsonst so treffend Mitleid bekommt man geschenkt Neid muss man sich verdienen und genau so fühlt es sich manchmal an.

    Was mich aber wirklich beschäftigt ist, wie stark dieses Denken gerade hier bei uns in Deutschland verankert ist. Ich glaube man könnte es auch regional unterscheiden aber die Büchse mache ich jetzt hier nicht auf. Immer wieder bekomme oder bekam ich Nachrichten oder Kommentare mit dem Satz na wenn du es dir leisten kannst. Immer gefühlt so formuliert als wäre das ein Vorwurf. Die Antwort ist aber eigentlich ganz einfach, wenn ich es mir nicht leisten könnte, würde ich es nicht kaufen. Wenn das Geld da ist und es geht für meine Frau klar, dann kaufen wir es oder es wird noch ein bisschen gewartet und gespart. Trotzdem schwingt in solchen Aussagen oft dieser Gedanke mit ich würde ja auch gern aber kann nicht und wenn ich nicht kann dann soll bitte auch kein anderer.

    Warum dieses Thema immer wieder solche Wellen schlägt, kann ich nicht abschließend beantworten aber ich finde es wichtig, auch mal andere Sichtweisen zu hören und vielleicht hilft es ja, darüber zu reden statt sich hinter spitzen Kommentaren zu verstecken.

  • Adobe erhöht Creative Cloud Preise

    • Daniel N.
    • 10. Juni 2025 um 13:59

    Ich mache immer Jahreskataloge im Lightroom. Mittlerweile archiviere ich aber nicht mehr alle RAW-Bilder sondern oft auch "nur" meine finalen JPG-Bilder und selbst hier nur noch einen recht kleinen Teil. Es sind mir einfach zu viele Bilder geworden und am Ende schau ich mir die wenigsten irgendwann mal wieder an. Durch meine Webseite sind viele Bilder jederzeit für mich zugänglich und es ommt eigentlich nie vor das ich mir ein Bild von 2019 aus den Muldewiesen anschaue, ich zieh lieber los und mache ein neues aber da ist natürlich jeder anders unterwegs. Ich habe gefühlt Wochen gebraucht mein Archiv auf dem NAS auszusortieren und versuche jetzt immer drauf zu achten kein Messisyndrom zu entwickeln, ich lösche also aktuell eher als das ich archiviere.

    Ich denke das hat auch damit zu tun, dass ich die besonderen und privaten Momente in unsere persönlichen Videos oder auch mal in Fotobüchern einbinde und wir dann eher zusammen ein Erinnerungsvideo auf dem großen TV oder ein Fotobuch anschauen als das wir uns zu zweit vor den Monitor klemmen um Bilder anzuschauen.

    Klar ältere RAW-Bilder mit der modernen Software noch mal neu zu bearbeiten mache ich auch aber hier sind es dann wirklich nur die privaten und für uns besonderen Aufnahmen und nicht unbedingt das Bild vom Schwarzmilan an der Mulde.

    Ich hätte wohl weniger Probleme Adobe komplett zu verlassen aber ich will es gar nicht. Ich mag die Software und bin mit dem was ich da machen kann sehr zufrieden, da ich meinen Look mit wenigen Klicks auf all meine Bilder bringen kann und einen schnellen und sauberen Export habe. Ich verbringe nur so viel Zeit wie nötig in Lightroom und über die einzelnen Kataloge finde ich auch alles sehr schnell wieder und kann wenn ich möchte meine Arbeit fortsetzen aber eigentlich mache ich das ffast nie.

  • Adobe erhöht Creative Cloud Preise

    • Daniel N.
    • 10. Juni 2025 um 09:29

    Ja genau, dass hatte doch hier jemand, deswegen habe ich das Angebot geteilt. Das Kombipack ist leider nicht im Angebot.

  • Adobe erhöht Creative Cloud Preise

    • Daniel N.
    • 10. Juni 2025 um 09:08

    Aktuell wieder bei Amazon im Angebot, nicht mehr so ganz günstig wie die letzten Jahre aber mit 89,99 € noch im Rahmen wie ich finde.

    Hier geht es zum Angebot

  • Warum teure Technik in Deutschland so oft kritisch gesehen wird

    • Daniel N.
    • 6. Juni 2025 um 10:49
    Zitat von DerKarsten

    Ich werde gerne antworten. Das geht nur nicht nebenbei -- sehr ernstes aber auch interessantes Thema. Als Wespennest würde ich das nicht bezeichnen bzw. ich sehe das nicht so: polarisierend wird die Diskussion sein, aber sie wird uns nur weiterbringen. Und wenn der Diskurs in dem respektvollen Rahmen geführt wird, den wir hier pflegen, dann passt es doch.

    Freu mich auf deine Meinung Karsten und einen regen Austausch.

    Zitat von Kwark

    Es ist tatsächlich auffällig: In Deutschland wird der Besitz oder die Nutzung teurer Technik oft mit einer gewissen Skepsis betrachtet. Das gilt besonders dann, wenn es um private oder hobbymäßige Nutzung geht. Man muss sich nicht rechtfertigen, wenn man ein großes Auto fährt, aber wenn jemand mit einer Kamera unterwegs ist, die offensichtlich nicht aus dem Elektromarkt-Schnäppchenkorb stammt, dann hört man schnell Sätze wie: „Brauchst du das wirklich?“ oder „So teuer – das kann doch heute jedes Handy auch.“

    Was steckt dahinter?

    Ein Teil der Antwort liegt sicher in der deutschen Kultur: In Deutschland herrscht eine tief verwurzelte Vorstellung davon, dass Zurückhaltung eine Tugend ist. Wer auffällt – sei es durch Kleidung, Besitz oder Auftreten – gilt schnell als „angeberisch“. Dieses Denken stammt aus historischen und sozialen Entwicklungen: Das Streben nach Gleichheit, die Skepsis gegenüber Eliten, ein gewisser protestantischer Arbeits- und Bescheidenheitsgeist. Wer mehr hat, soll’s möglichst nicht zeigen. Und wenn er’s doch tut, wird’s schnell als Distinktionsversuch gelesen – und das erzeugt Widerstand.

    Besonders spannend ist das beim Thema Fotografie: Denn da trifft das Technische auf das Künstlerische. Wer sich teure Ausrüstung leistet, könnte einfach nur effizient arbeiten wollen. Aber in den Augen anderer sieht das oft so aus, als wolle man sich über sie stellen – selbst wenn das gar nicht beabsichtigt ist. Hinzu kommt: Technik hat einen sichtbaren Preis. Kreativität dagegen nicht. Und viele fühlen sich wohler, wenn sie auf Augenhöhe bleiben können, statt mit technischer Überlegenheit konfrontiert zu werden.

    Dann gibt’s da noch einen Aspekt: In einer Gesellschaft, in der viele Menschen hart arbeiten und wenig „Luft“ haben, wird jede Investition in ein Hobby fast politisch. Teure Kamera? „Na, der muss’s ja haben.“ Dabei sagt eine Kamera so wenig über Reichtum aus wie ein teures Fahrrad. Aber gerade dort, wo Begeisterung auf äußere Zeichen trifft, werden schnell soziale Spannungen berührt – Neid, Frust, aber auch Selbstzweifel.

    Und dann ist da noch ein Missverständnis: Dass Technik Leidenschaft ersetzt. Als ob jemand, der eine teure Kamera nutzt, automatisch weniger „Herz“ hätte. Dabei ist oft das Gegenteil der Fall: Wer sich intensiv mit etwas beschäftigt, will gutes Werkzeug. Niemand würde einem Geigenbauer vorwerfen, dass er teures Holz benutzt. Oder einem Maler, dass er feine Pinsel kauft. Aber bei Technik – vor allem digitaler – kippt die Wahrnehmung schnell: Dann ist man nicht mehr leidenschaftlich, sondern angeblich elitär.

    Am Ende ist die Diskussion über teure Technik selten eine über Technik selbst. Sondern über Identität, Zugehörigkeit und darüber, wie wir mit Unterschiedlichkeit umgehen. In einer idealeren Gesellschaft wäre das gar kein Thema. Da würde man fragen: „Was machst du damit?“ – und nicht: „Warum brauchst du das?“

    Alles anzeigen

    Danke sehr, dass deckt sich ja doch so ziemlich mit meinen Gedanken und Punkten die ich für mich herausgearbeitet habe. Ich frag mich manchmal selbst warum ich mich immer wieder damit beschäftige und dieses schwierige Thema für mich immer wieder zum Thema werden lasse. Vielelicht ist es einfach ein Stück weit so, dass man sich einfach missverstanden fühlt wenn man einen Weg anders geht, wobei es ja noch viel extremere Beispiele gibt als uns jetzt hier in dem kleinen Forum gibt.

    Zitat von Alpha-Hobby

    Naja ein Ferrari ist ja deshalb so teuer, weil die Technik auch den Anforderungen des Fahrzeugs standhalten muss und genauso ist es ja auch mit einer A1ii die muss auch den Autofokus liefern können. Es geht immer bei Geld die Sachlichkeit verlohren oder besser der tiefere Blick dafür. Ein Skoda schafft halt nicht 350km/h bzw. eine A7iv keine 20/30FPS Serienbildgeschwindigkeit und genau da wird dann nicht überlegt was dann damit möglich ist. So folgt dann die Reise in andere Schubladen. Dabei will jeder das Beste aus sich herausholen. Nur möchte man keine Schwäche zeigen.

    Danke, ja sehe ich sehr ähnlich. Wer mehr will muss mehr bezahlen. Ob man mehr auch braucht, dass sollte man demjenigen überlassen der das Geld in die Hand nimmt, ich unterstelle einfach mal das da jeder genau weiß was er macht und selbst wenn er es nicht weiß, ist es in erster Linie mal sein persönliches Problem, was dann auch bloß keinen etwas angeht.

    Zitat von Werner

    Ciao Daniel,
    ja klar stichst du mit diesem Thema bei vielen in das berühmte Wespennest.

    Für mich ist das "Problem" in deinem ersten Punkt vollumfänglich erklärt. Die Neid- und Sparkultur ist in Deutschland mittlerweile unerträglich geworden.
    Das fängt bei Lebensmittel an, geht über den Hobbybereich bis hin zu Deutschlands liebstes Kind, das Auto.

    Ich bilde mir ein, ich kann mir da sehr gut ein Urteil bilden da ich ja mittlerweile doch viele Wochen im Jahr in Italien (Toscana) verbringe.
    Und hier ist das komplett anders.
    Wenn sich jemand etwas leistet bzw. leisten kann, dann freut man sich mit diesem Menschen, beglückwünscht ihn regelrecht. Das exakte Gegenteil zum gemeinen deutschen Verhalten.

    Ich persönlich habe übrigens keinerlei Lust mehr über solche Dinge zu diskutieren. Falls mich mal jemand in die Richtung, "du musst es dir ja leisten können" anspricht, dann ist meine Antwort ganz trocken, "Wer kann, der kann" und Ende der Diskussion.

    Ja Werner deine Einsetllung zu dem Thema kenne ich sehr gut und schätze sie auch, weil ich es recht ähnlich sehe. Mir geht es auch immer so, ich freue mich wenn andere Ziele erreichen, sich Wünsche erfüllen können und sogar ihre Träume leben dürfen. Ich kenne persönlich keinen Neid, keinen Geiz und keine Missgunst. Das einzige wo ich manchmal etwas neidisch auf schöne Bilder blicke und mir denke warum bei uns nicht, ist wenn wir im Urlaub sind und das Wetter nicht so will wie man sich das wünschen würde. Nur das kann man nicht beeinflussen.

    Ansonsten finde ich aber persönlich, muss man nicht alles kaputt diskutieren und totreden aber sich auch mal über Dinge auszutauschen die vielleicht auch mal nicht so ganz angenehm sind finde ich immer richtig und wichtig und ein Forum lebt ja am Ende auch genau immer davon.

    Zitat von L. Strautzl

    Ich muss gestehen, ich kann mich bei diesem Thema mit meinen Erlebnissen nicht so richtig wiederfinden.

    Wenn ich denn eine Reaktion auf meine Ausrüstung bekomme, dann meist in der Art „Du hast doch so eine gute Kamera. Kannst Du bei Feier oder Event nicht ein paar schöne Fotos machen und sie mir zuschicken oder Du hast doch während unseres (Bildungs-)urlaubs bestimmt tolle Fotos mit Deiner Kamera gemacht, ich geb Dir mal meine eMail-Adresse“. Es wird also eher suggeriert, eine „echte“ Kamera macht automatisch gute Bilder bzw. der Fotograf, der eine teure Kamera besitzt, macht bestimmt gute Fotos (was nun wirklich nicht der Fall sein muss).

    Quintessenz des von mir Erlebten: Man steht der Tatsache, dass da jemand teures Geld in eine Kameraausrüstung investiert hat, eher positiv gegenüber.

    Im privaten Umfeld, kenne ich das auch nur so. Da freuen sich die meisten über das was wir machen und wie wir es machen. Da gab es zumindest im direkten Austausch noch nie Probleme. Im beruflichen Umfeld fängt es allerdings an schwieriger zu werden, was aber eher mit meiner Position einhergeht als das jemand überhaupt bewerten könnte was eine Kamera kostet. Bei unseren Reisen sieht das dann schon anders aus. Ist im übrigen auch der Grund für die Umbenennung unseres Kanals und sämtlicher Accounts, ich möchte genau deshalb wieder etwas anonymer unterwegs sein um so auch Missbverständnissen im Arbeitsalltag von vornherein aus dem Weg zu gehen. Hätte ich vielleicht schon früher machen sollen aber ich denke es passt noch.

    Das größte Problem ist aber in der Öffentlichkeit, diese Diskussion wird immer wieder zum Thema gemacht und ist in vielen Bereichen von Social Media immer wieder ein großes Streitthema. Ich bin jemand der keiner Konfrontation aus dem Weg geht, der eine gesunde Streitkultur verfolgt, der aber immer bereit ist andere Meinungen zu akzeptieren und vielleicht manchmal auch die eigene Meinung noch mal zu reflektieren und auch zu ändern. Persönlich finde ich das nicht schlimm, sehe es eher als Stärke, für die meisten anderen ist das immer eine Schwäche. Ich weiß natürlich das ich damit auch oft anecke und polarisiere, ich finde aber auch immer genau das muss doch eine Gesellschaft aushalten können. Man muss sich dochmal streiten können, man muss doch mal seine Meinung sagen dürfen ohne gleich in eine Ecke gestellt zu werden aber das wichtigste ist, es muss doch dann auch weitergehen. Manchmal denke ich gerade an solchen Themen wo Neid und Missgunst ins Spiel kommen, gehen viele Freundschaften, Familien und sicher auch Partnerschaften kaputt, dabei ist es doch ganz einfach. Man hört einfach dem anderen mal zu, man muss auch mal anderes zulassen und dann versuchen wieder zusammen einen gemeinsamen Weg zu gehen. Nur weil irgendwer zwei Bonbons mehr hat als der andere, kann doch nicht alles in Frage gestellt werden. Naja ich bin da wohl anders erzogen und habe einfach ein anderes Denken.

    Zitat von gotofraf

    Der eine hat ein tolles Haus, der nächste ein schönes Auto, andere fahren ständig in den Urlaub und wir geben Geld fürs Hobby aus. Neider und Miesmacher gibt es immer und überall. Mir ist das ziemlich egal. Jeder soll machen, was ihn glücklich macht.

    "Jeder soll machen, was ihn glücklich macht." Wäre doch oft schön, wenn es tatsächlich so einfach wäre, ist es in der Realität aber leider nicht. Es sei denn man hält sich aus allem raus, geht seinen eigenen Weg und erträgt und akzeptiert die Dinge so wie sie eben sind. Nehme ich mir tatsächlich selbst ganz oft vor aber irgendwie ist mir dann doch immer wichtig zu erklären das es auch Gründe für das ein oder andere geben kann, ja sogar geben muss. Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist für mich total anstrengend aber ja am Ende ist dann das mein Problem, mit dem ich lernen muss umzugehen.

    Ich danke euch allen aber sehr, für eure Meinung und den bisherigen Austausch.

  • Warum teure Technik in Deutschland so oft kritisch gesehen wird

    • Daniel N.
    • 4. Juni 2025 um 14:17

    Ursprünglich wollte ich dazu einen Blog schreiben aber da stehen noch andere Themen weiter oben auf meiner Liste und ganz wichtig, hier funktioniert der Austausch vielleicht doch besser.

    Ob Kamera, Drohne oder Smartphone, sobald Technik sichtbar teuer ist, scheint in Deutschland die Diskussion nicht weit aber warum eigentlich? Warum ruft ausgerechnet ein neues Objektiv oder eine gut ausgestattete Kamera so oft Reaktionen hervor, die zwischen Skepsis, Rechtfertigungsdruck und stiller Abwertung schwanken?

    Als jemand, der selbst mit Leidenschaft fotografiert und regelmäßig in neue Technik investiert (nicht um zu prahlen, sondern um kreativer arbeiten zu können), habe ich mir diese Frage in den letzten Monaten sehr oft gestellt. Mittlerweile bin ich mir sicher, Es liegt weniger an der Technik, sondern an dem, was sie auslöst.

    Ich habe in den letzten Wochen 5 Punkte für mich erarbeitet, die ich nach einem heutigen Meinungsaustausch jetzt auch mal hier teilen und zur Diskussion stellen möchte.

    1. Die tiefe deutsche Spar- und Neidkultur

    Bescheidenheit gilt in Deutschland als Tugend. Wer „mehr“ hat, soll das möglichst diskret tun. Wer sich etwas gönnt, bekommt schnell zu hören: „Wozu braucht man das?“ Selbst wenn niemand gefragt hat und obwohl kaum jemand Neid zugeben würde, ist genau dieser oft die unausgesprochene Basis vieler Kommentare und Meinungen.

    2. Technik als moralischer Prüfstein

    In Hobbykreisen, vielleicht ganz besonders in der Fotografie, gilt oft der unausgesprochene Grundsatz: „Nur wer mit wenig viel erreicht, ist ein echter Könner.“ Wer hingegen hochwertiges Equipment nutzt, sieht sich schnell mit der Frage konfrontiert, ob er das „wirklich braucht“. Als wäre Leidenschaft etwas, das man erst rechtfertigen müsste.

    3. Die Angst vor Fortschritt

    Technik steht für Wandel. Für neue Möglichkeiten. Für Veränderung. Wer damit nicht mehr mitkommt oder sie selbst nicht mehr nutzt, empfindet sie schnell als störend. Das äußert sich dann oft in Sätzen wie: „Früher ging’s doch auch ohne.“

    4. Projektion unerfüllter Wünsche

    Ein harter Punkt, aber deshalb nicht seltener wahr, Manche Menschen projizieren ihre eigenen Begrenzungen auf andere. „Wenn ich mir das nicht leisten kann, ist es wahrscheinlich auch nicht nötig.“ Dahinter steckt nicht Bosheit, sondern wohl oft Frust, der aber in Gesprächen schnell eine toxische Schärfe entwickeln kann.

    5. Die stille Frage: Willst du damit sagen, du bist besser?

    Gerade in Gemeinschaften, in denen man sich kennt, ist jede technische Investition auch ein Statement. Leider wird es oft als eines gegen andere gelesen, obwohl es einfach nur für sich selbst gedacht war und weil nicht jeder das unterscheiden kann (oder will), entstehen Missverständnisse.

    Und jetzt, was ziehe ich für mich daraus?

    Teure Technik ist kein Problem. Die Reaktionen darauf zeigen aber viel über gesellschaftliche Spannungsfelder. Es geht um Ungleichheit, um Selbstwert, um den Umgang mit Erfolg. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich gegenseitig mehr zu gönnen, statt ständig zu vergleichen.

    Denn letztlich geht es doch nicht darum, wer mit welcher Kamera fotografiert, sondern ob jemand seine Leidenschaft lebt.

    Aussagen wie: "Bessere Technik nimmt einem den Moment." finde ich persönlich total falsch. Ich finde Technik nimmt einem gar nichts aber sie kann einen sehr unterstützen seine Ziele leichter zu erreichen.

    Mein persönliches Fazit: Ich fotografiere nicht, um Technik zu rechtfertigen. Ich nutze Technik, um zu fotografieren. Und das sollte doch eigentlich Grund genug sein, oder?

    Anmerkung: Dieser Post entstand inspiriert durch wiederholte Diskussionen rund um teurere Ausrüstung im Hobbybereich. Er richtet sich an niemanden persönlich, aber an viele indirekt.


    Wie seht ihr das? Ich fürchte ja ich steche mal wieder in ein Wespennest aber ich verstehe einfach die Diskussion nicht, warum gerade für die Leute die eben nicht mit der aktuellen Technik unterwegs sind, immer wieder diese Büchse öffnen.

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