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  1. Das Forum für Hobbyfotografen und Videografen
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Wieder am testen gewesen

  • Bavarian-Sky-Pixels
  • 7. März 2024 um 13:55
  • Zum letzten Beitrag
1. offizieller Beitrag
  • Bavarian-Sky-Pixels
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    • 7. März 2024 um 13:55
    • #1

    Die Langzeitbelichtung hat mich zur Zeit fest im Griff und ich bin da wieder am testen. Am besten gefällt es mir, wenn es stock dunkel ist und ich dann trotzdem Fotos zaubern kann, die das Auge so nicht sehen kann. Das ist grad sehr faszinierend für mich und so bin ich oft und gerne nachts unterwegs.

    Mein Ziel ist es Motvie mit Sternen oder sogar Milchstrassenhintergrund zu schiessen. (Mit KI wäre das eine 2 Minuten Sache)

    Die Z6 II kann ja 900 Sekunden belichten. In meiner fachlich unkompetenten Theorie möchte ich ein festes Motiv mit Hintergrund Sterne 900 Sekunden belichten und dann die Sternbahnen im Hintergrund haben.

    Meint ihr ich sollte das testen, oder werde ich das nicht schaffen? Sagt bitte, dass es klappen könnte :smiling_face:


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  • Daniel N.
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    • 7. März 2024 um 14:05
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Du meinst quasi das die Sterne zu Mitziehern werden, dass sollte mit 900 Sekunden definitiv funktionieren gibt es eine Formel, die weiß ich jetzt aber nicht aus dem Kopf, ist abhängig von Brennweite und Belichtungszeit aber bei 900 Sekunden kommen die Spuren definitiv aber nur bis zu einem gewissen Maße. Wenn du genug Zeit hast, dann mach lieber eine Nachttimelapse also viele Bilder in Folge über eine Zeit von mehreren Stunden und diese Bilder setzt du dann zusammen (stacken), so bekommst du dann richtige Mitzieher oder auch leuchtspuren in dein fertiges Bild und nebenbei kannst du aus den Einzelaufnahmen noch eine schöne Timelapse machen abhängig von der Anzahl deiner Aufnahmen.

    Das wäre zumindest mein Weg, ist aber nicht so mein Fotogebiet.

    Unsere Webseite Kaffeekasse Mein Blog

  • Andreas S.
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    • 7. März 2024 um 14:51
    • #3

    Oder Live Composite mit der OM-1 :winking_face:

    Das hier waren 30 Minuten. Dann hast du ein Gefühl wie es bei 900 Sekunden ungefähr aussieht.


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    http://asfotografie.net

  • L. Strautzl
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    • 7. März 2024 um 15:24
    • #4

    Je weiter weg vom Polarstern (Norden, ca. 50 Grad Höhe), desto schneller bewegen sich scheinbar die Sterne und - natürlich auch abhängig von der Brennweite - desto eher werden Strichspuren sichtbar. Fotografierst Du mir dem Polarstern im Bild, wird sich alles scheinbar um diesen drehen (mit einer kleinen Abweichung, weil der Polarstern auch nicht exakt in der Verlängerung der gedachten Erdachse steht).

    Photopills hat z.B die Funktion "Sternspuren" und "Sterne als Punkte", um damit den Effekt der Langzeitbelichtung berechnen zu können. Ich habe aber auch schon andere Apps gesehen, die das können, habe nur den Namen nicht mehr parat,

    Ich habe auch schon mal überlegt, das mit Mehrfachbelichtung zu machen, z.B. 2 Minuten belichten, 2 Minuten warten, 2 Minuten belichten usw. Das sollte dann unterbrochene Strichspuren geben.

    Vielleicht gehe ich heute auch noch auf "Sternenjagd". Es ist wieder ein Komet unterwegs, recht unscheinbar und mit dem bloßen Auge wohl nicht zu sehen, aber mit der Kamera soll das klappen.

  • Bavarian-Sky-Pixels
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    • 7. März 2024 um 16:29
    • #5

    Danke für Eure Antworten und viele klasse Ansätze! Echt super. Genau so wie das Foto oben dachte ich mir das! Der Ansatz 2 Minuten belichten - 2 Minuten warten klingt auch spannend. Aber da muss ich mit Fernauslöser wohl arbeiten, denn ich glaube durch das manuelle Auslösen würde das Motiv auf dauer ziemlich schwammig werden.

    Die Apps muss ich mir mal genauer ansehen. Meine astronomischen Kenntnisse sind etwas eingeschlafen :smiling_face:

    Also habe ich mir notiert:

    -Timelapse

    -2 Min Intervalle

    - Apps testen

    Das mit dem Komet muss ich gleich mal googlen, aber ich denke da hab ich mit meiner max 200m Brennweite wenig Chancen :smiling_face:

  • L. Strautzl
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    • 7. März 2024 um 16:44
    • #6
    Zitat von Bavarian-Sky-Pixels

    Das mit dem Komet muss ich gleich mal googlen, aber ich denke da hab ich mit meiner max 200m Brennweite wenig Chancen

    Das hängt ganz von den Ansprüchen ab. Ich nutze dafür die Kamera, weil die über die Grenzen des menschlichen Auges hinaus noch Sterne aufnehmen kann. Das werden keine hochspektakulären Aufnahmen, maximal ein kleiner Nebelfleck. Ich möchte den Kometen einfach nur fotografisch festhalten und mir die Challenge stellen, dass ich das hinbekomme. Brennweite spielt da auch nur eine untergeordnete Rolle. Ich habe auch schon einen Kometen mit 33mm an APS-C fotografiert und der war auch recht unscheinbar.

    Achso: Stichwort für die Suche nach dem aktuellen Kometen: 12P/Pons-Brooks

    Der soll im Laufe des Monats auch noch besser sichtbar werden.

    Diese Seite finde ich als erste Übersicht recht gut:

    Kometen 2024 Liste: Wann kommt der nächste Komet?
    Erfahren Sie mehr über die hellsten Kometen, die 2024 von der Erde aus beobachtet werden können. Einige von ihnen könnten durch ein Fernglas oder sogar mit…
    starwalk.space

    Ich habe übrigens gelesen, dass im Herbst / Winter mit gewisser Wahrscheinlichkeit noch ein recht spektakulärer Komet mit dem Namen C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) auftauchen soll, der es sogar mit den hellsten Sternen aufnehmen könnte.

  • Thomas Becker
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    • 7. März 2024 um 17:33
    • #7

    Bei meiner A7R2 gab es eine App die das vollkommen alleine erledigt hat.

    Wird aber für dir neueren Kameramodellen nicht mehr angeboten.

  • MichaFoto
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    • 7. März 2024 um 17:34
    • #8

    Schau mal bei gwegener, ist der Experte für solche Dinge, hat für Timelapse eigene Soft- und Hardware entwickelt und fotografiert mit Nikon :smiling_face:

    LRTimelapse - Zeitraffer - gwegner.de
    LRTi­mel­ap­se ist das inter­na­tio­nal füh­ren­de Werk­zeug für die Zeit­raf­fer-Bear­bei­tung, das euch dabei unter­stützt, eure Zeit­raf­fer-Fil­me in…
    gwegner.de

    Viele Grüße Micha

  • JoergSO
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    • 7. März 2024 um 17:47
    • #9

    Sternspuren auch mit ca. 20 und 40 Sekunden aufnehmen.

    Wie gefällt Dir das Resultat? Soll es doch mehr als 60, 120 Sekunden sein?


    Komet mit 200mm geht wunderbar.

    Aber-- dunkler Hintergrund, wenig Lichtverschmutzung.

    Wie gross ist der Kometenschweif? Wie Hell ist der Komet?

    Verwendest Du ein normales Stativ?

    Oder ein astronomisches - nenn ich mal so - das die Erdrotation ausgleicht.


    Bildbearbeitung:

    Wird nur ein Fotos verwendet?

    Viele zusammen gerechnet und Dunkelbilder abziehen?

    Einmal editiert, zuletzt von JoergSO (7. März 2024 um 20:51)

  • L. Strautzl
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    • 7. März 2024 um 18:29
    • #10

    Alles richtige und wichtige Fragen, die ich mir auch irgendwann gestellt habe. Ist alles eine Frage des Aufwandes, den man betreiben und wie tief man in das Gebiet Astroftografie einsteigen möchte. Ich hab einfach drauf gehalten, erste Erfahrungen gesammelt und dann entschieden: Mehr nicht. Jetzt bekomme ich, wenn ich Lust habe, einfache Aufnahmen - auch mal von unscheinbaren Kometen - hin und das reicht mir.

  • L. Strautzl
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    • 7. März 2024 um 21:47
    • #11

    Bin auch gerade vom Testen zurück. War auf einem Hügel südöstlich von Wolfenbüttel, um Ausschau nach dem Kometen zu halten. Die Bedingungen waren wolkenfreier Himmel, begrenzte Fernsicht und durch den leichten bodennahen Dunst mehr Streulicht als mir lieb war. Trotzdem sind dann doch ein paar "Ich-halte-jetzt-mal-drauf"-Astroaufnahmen gelungen

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Aufgenommen mit der Fuji X-T5 und dem Viltrox 75mm F1,2 bei F2, 0,6 sek und F2, ISO 125 (es war noch nicht richtig dunkel)

    Der Jupiter und drei seiner Monde (die drei Punkte in einer Linie von links oben nach rechts unten); natürlich stark gecroppt. Eine Stunde später war übrigens einer der beiden nahestehenden Monde vor oder hinter Jupiter verschwunden.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Aufgenommen mit der Fuji X-T5 und dem Fuji XF 90mm/F2 bei 1,5 sek und F2, ISO 2500:

    Der kleine Fleck in der Mitte des Bildes ist der Komet 12P/Pons-Brooks. Natürlich ist auch dieses Bild stark gecroppt. Der bräunliche Hintergrund ist durch das Streulicht aus/über Wolfenbüttel verursacht. So hoch stand der Komet bei Dunkelheit leider nicht mehr über dem Horizont


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Aufgenommen mit der Fuji X-T5 und dem Fuji XF 90mm/F2 bei 3 sek und F2, ISO 1250:

    Der Orionnebel (M42), auch hier wieder gecroppt, aber nicht entrauscht

    Alle Bilder sind auf einem normalen Fotostativ ohne Nachführung entstanden, also quasi mit einer normalen Fotoausrüstung und mit ein wenig Unterstützung von Lightroom und Topas AI (Entrauschen des Kometenbildes).

    Natürlich alles keine Meisterwerke, ich will damit aber sagen, es lässt sich einfach etwas ausprobieren und dann muss man schauen, ob das Thema für einen interessant ist oder nicht und ob man weiter Zeit, Gehirnschmalz und Geld investieren will.

    3 Mal editiert, zuletzt von L. Strautzl (7. März 2024 um 22:42)

  • Marcel
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    • 8. März 2024 um 08:18
    • #12

    Lichtverschmutzung Karte.

  • L. Strautzl
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    • 8. März 2024 um 08:25
    • #13
    Zitat von Marcel

    Lichtverschmutzung Karte.

    Die hatte ich gestern auch gesehen, wollte aber im Zuge meiner Spontanaktion nicht mehr so weit fahren, um in eine wirklich dunkle Zone mit freiem Blick nach Westen zu fahren.

    Meines Wissens gibt es da auch mehrere Apps (zumindest für Android). Wenn man unter "light polution map" im Play Store nachschaut, wird man schnell fündig.

  • JoergSO
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    • 8. März 2024 um 09:09
    • #14

    Die Aufnahmen gefallen mir sehr gut.

    Zitat von L. Strautzl

    Natürlich alles keine Meisterwerke, ich will damit aber sagen, es lässt sich einfach etwas ausprobieren

    Aber jeder beginnt mit einfachen Mitteln.

    Je nach Geduld - mehrere Aufnahmen und Bildbearbeitung - wird das Ergebnis besser.

  • Ricci66
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    • 8. März 2024 um 10:34
    • #15
    Zitat von Thomas Becker

    Bei meiner A7R2 gab es eine App die das vollkommen alleine erledigt hat.

    Wird aber für dir neueren Kameramodellen nicht mehr angeboten.

    Echt...? wo finde ich die App?

    :flag_Austria: Honor et Virtus :flag_Austria:

  • Thomas Becker
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    • 8. März 2024 um 10:44
    • #16

    Die gab es früher im Sony App Store ..........nur ältere Kameramodelle sind kompatibel.

  • Marcel
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    • 8. März 2024 um 12:15
    • #17
    Zitat von Ricci66

    Echt...? wo finde ich die App?

    PlayMemories Camera Apps.

  • Bavarian-Sky-Pixels
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    • 8. März 2024 um 17:49
    • #18
    Zitat von L. Strautzl

    Das hängt ganz von den Ansprüchen ab. Ich nutze dafür die Kamera, weil die über die Grenzen des menschlichen Auges hinaus noch Sterne aufnehmen kann. Das werden keine hochspektakulären Aufnahmen, maximal ein kleiner Nebelfleck. Ich möchte den Kometen einfach nur fotografisch festhalten und mir die Challenge stellen, dass ich das hinbekomme. Brennweite spielt da auch nur eine untergeordnete Rolle. Ich habe auch schon einen Kometen mit 33mm an APS-C fotografiert und der war auch recht unscheinbar.

    Achso: Stichwort für die Suche nach dem aktuellen Kometen: 12P/Pons-Brooks

    Der soll im Laufe des Monats auch noch besser sichtbar werden.

    Diese Seite finde ich als erste Übersicht recht gut:

    https://starwalk.space/de/news/upcoming-comets

    Ich habe übrigens gelesen, dass im Herbst / Winter mit gewisser Wahrscheinlichkeit noch ein recht spektakulärer Komet mit dem Namen C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) auftauchen soll, der es sogar mit den hellsten Sternen aufnehmen könnte.

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    Vielen Dank! Ja ich hab das schon gehört, dass es in der Astrofotografie garnicht mal so ums Aussehen geht, bzw das sogar oft gewünscht ist, sondern eben den Stern oder Kometen "einfach nur" zu erwischen. Wenn du dran denkst halte mich bitte auf den laufenden was den Kometen angeht. Kann mich als Kind an den Bobdings erinnern, das blieb im Kopf, da man den so mit dem Fernglas sehen konnte. (muss so 30 Jahre her sein)

  • Bavarian-Sky-Pixels
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    • 8. März 2024 um 17:53
    • #19
    Zitat von JoergSO

    Sternspuren auch mit ca. 20 und 40 Sekunden aufnehmen.

    Wie gefällt Dir das Resultat? Soll es doch mehr als 60, 120 Sekunden sein?


    Komet mit 200mm geht wunderbar.

    Aber-- dunkler Hintergrund, wenig Lichtverschmutzung.

    Wie gross ist der Kometenschweif? Wie Hell ist der Komet?

    Verwendest Du ein normales Stativ?

    Oder ein astronomisches - nenn ich mal so - das die Erdrotation ausgleicht.


    Bildbearbeitung:

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    ich würde dazu auf 1600m Höhe fahren um die Lichtverschmutzung zu entgehen. Normales Stativ ja. Und je nachdem wie schnell der sich bewegt würde ich verschiedene Sachen testen wie HDR oder Mehrfachbelichtung. Also Astrofotografie ist echt eine Wissenschaft für sich. Danke für Eure ganzen Antworten auch wenn mich das grad vor einen riesen Berg stellt :smiling_face:

  • L. Strautzl
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    • 8. März 2024 um 18:44
    • #20
    Zitat von Bavarian-Sky-Pixels

    Bobdings

    Hale-Bopp hieß der, den hab ich damals sogar fotografiert, mit einer Minolta XG-2 und einem Rokkor 1,7/50. Hab das Bild hier noch im A3-Format, das war im April 1997. Der war aber wirklich ein Knaller. Ich hoffe, der Komet im Herbst wird auch so eine Erscheinung. Da kann man dann nicht nur "reines" Astro machen sondern den Kometen in Nachtaufnahmen mit irdischen Motiven kombinieren.

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