Da hätte ich mal eine Frage in die Runde.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Würde mich interessieren.
Viele Grüße Albert
Da hätte ich mal eine Frage in die Runde.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Würde mich interessieren.
Viele Grüße Albert
Da hätte ich mal eine Frage in die Runde.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Würde mich interessieren.
Viele Grüße Albert
Also mir noch nicht. Ich habe allerdings eine 64 GB XQD Karte in der Kamera und diese kopiere ich Abends immer auf eine externe Platte bzw. aufs MacBook.
Da hätte ich mal eine Frage in die Runde.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Würde mich interessieren.
Viele Grüße Albert
Unter 128 GB gehe ich nicht aus dem Haus. Die Dateien sind aber auch mittlerweile recht groß und kleine Filmchen möchte ich ja auch noch machen.
Zu der Jacke. Ich wollte die auch erst haben, habe mich aber dagegen entschieden weil ich eh schon einen Parka habe und der mir schon zu schwer und sperrig ist.
Da hätte ich mal eine Frage in die Runde.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Würde mich interessieren.
Viele Grüße Albert
Ich habe in den Slots wo ich die SD-Karten für Foto drin habe, bei mir Slot 1 jeweils eine 128 GB V30 drin. Im zweiten Slot für die Videoaufnahmen habe ich die Sony-Tough-Karten V60 mit je 256 GB drin. In den Actionkameras und der Drohne sind jeweils 64 GB MicroSD V30 drin. Eine Reserve habe ich nicht dabei, weil ich untereinander tauschen kann. Sollten beide Karten einer Kamera zeitgleich ausfallen, hätte ich wohl andere Probleme und würde wohl keine weitere Karte einsetzen, bis das Problem gefunden ist.
PS: Ich habe das Thema HIER abgetrennt und ein eigenes daraus erstellt, gehört ja nur bedingt zu den Haukland-Jacken.
In meiner Foto-Kamera sind 64GB, in der Video-Kamera 128GB.
In Drohne / Action-Cam 32GB/64GB.
Da ich nicht immer alles vor Touren lösche, kommt das schonmal vor das ich untrwegs Daten von der vorherigen Tour löschen muss. Aber im großen und ganzen hab ich das im Blick, wann ich ganz leer machen / formatieren muss.
Auf Platte gezogen wird das ganze natürlich immer nach den Touren bzw. am nächsten Tag.
Mir ist das ein einziges mal passiert, wo mir eine 64GB Karte nicht gereicht hatte. Da hatte ich die 61MP der Kamera doch unterschätzt.
Habe im ersten Slot jetzt immer eine 160GB CFexpress und im zweiten Slot eine 64GB V90 zum filmen.
Zur Sicherheit immer 2 64GB im Rucksack, das sollte reichen.
64GB in allen Kameras, Drohne und GoPro inbegriffen. Zusätzlich führe ich bei Tagesausflügen 2 x 64GB zusätzlich mit. Abends oder am nächsten Tag werden die Karteninhalte 2-Fach gesichert und anschließend für den nächsten Ausflug/Aufgabe formatiert. Ähnliches gilt für Shootings und Hochzeiten - da wird der 2. Slot aber immer mit einer 128GB Karte besetzt zur doppelten Aufzeichnung. Auf Reisen wird davon nicht abgewichen-jeden Abend Sicherung auf Notebook und zusätzlichem SSD Laufwerk extern. Die Karten werden auf Reisen nicht gelöscht. In der Regel muss nur einmal die Karte in der Hauptkamera getauscht werden.
Hinzu kommt, ich bin bezüglich Foto-und Videoaufnahmen sehr konzentriert und wähle genau aus - meist sitzt auch die erste Aufnahme (von Wildlife mal abgesehen, mach ich aber wenig).
Ich nutze eine 128GB in der Kamera, als Reserve noch eine 64GB im Rucksack.
Wem ist es schon passiert, dass eine 32 GB Karte, oder größer, bei einer Tagestour, nicht ausreicht?
Ich nehme immer zwei 64 GB SD-Karten mit.
Auf einer Tagestour schaff ich durchaus 1000 Fotos.
Ich brauch aber öfters eine zusätzliche Karte (Reserve) für grosse Panoramen.
Je nachdem, wo ich unterwegs bin. Pro Pano 100 bis 200 Fotos mit dem 70-200mm Objektiv.
"Auf einer Tagestour schaff ich durchaus 1000 Fotos."
Kenne ich aus den Anfängen meiner Digitalfotografie um 2005. Das habe ich mir aber schnell abgewöhnt und bin heute froh über den Weg und ich vermisse nichts. (Abgesehen von Serienaufnahmen)
Ich nehme immer zwei 64 GB SD-Karten mit.
Auf einer Tagestour schaff ich durchaus 1000 Fotos.
Ich brauch aber öfters eine zusätzliche Karte (Reserve) für grosse Panoramen.
Je nachdem, wo ich unterwegs bin. Pro Pano 100 bis 200 Fotos mit dem 70-200mm Objektiv.
Wow 1.000 Bilder, die schaffe ich nur wenn ich Timelapse mache aber da habe ich einen anderen Workflow in der Entwicklung und Bearbeitung. Mit Panorama muss ich mich auch mal auseinandersetzen aber derzeit habe ich genug andere Dinge zum testen und probieren. Im Normalfall komme ich auf einer Tagestour auf 150 bis 200 Bilder bei einem Zoobesuch können es auch mal 300 Bilder sein. Ich nutze aber keine Serienbildfunktion, genau aus diesem Grund denn so viele Bilder würden mich am Ende überfordern, denn ich möchte nicht Bilder bearbeiten sondern sie aufnehmen und die Zeit draußen verbringen. Ich bin aber in normalen Zeiten auch drei bis vier mal in der Woche unterwegs und auf Tour das wären dann 3.000 bis 4.000 Bilder ich glaube das würde mir die Lust nehmen, denn Video habe ich ja auch noch.
Großen Respekt Jörg das du dich mit solchen Datenmengen und Bildern beschäftigst und auseinander setzt, da verbringst du sicher auch viel Zeit am Rechner mit Bildsichtung, Sortierung und Entwicklung. Hut ab das du das so machst, dass muss man wirklich wollen.
Eine Karte in der Kamera und eine in der Gopro mehr habe ich nicht dabei, da sollte ich mal was dran ändern.
Ich habe in den Slots wo ich die SD-Karten für Foto drin habe, bei mir Slot 1 jeweils eine 128 GB V30 drin. Im zweiten Slot für die Videoaufnahmen habe ich die Sony-Tough-Karten V60 mit je 256 GB drin. In den Actionkameras und der Drohne sind jeweils 64 GB MicroSD V30 drin. Eine Reserve habe ich nicht dabei, weil ich untereinander tauschen kann. Sollten beide Karten einer Kamera zeitgleich ausfallen, hätte ich wohl andere Probleme und würde wohl keine weitere Karte einsetzen, bis das Problem gefunden ist.
PS: Ich habe das Thema HIER abgetrennt und ein eigenes daraus erstellt, gehört ja nur bedingt zu den Haukland-Jacken.
Und ich dachte schon ich habe einen an der Waffel weil ich meine Antwort nicht fand. Na schönen Dank och Daniel
"Auf einer Tagestour schaff ich durchaus 1000 Fotos."
Kenne ich aus den Anfängen meiner Digitalfotografie um 2005. Das habe ich mir aber schnell abgewöhnt und bin heute froh über den Weg und ich vermisse nichts. (Abgesehen von Serienaufnahmen)
Also auch wenn ich mich nicht sooo ganz als blutiger Anfänger sehe, sind für mich ein paar hundert bis 1000 Aufnahmen nicht unbedingt die Seltenheit. Klar bei Landschaft und Reisedoku oder Lost Place sind es nicht so viele. Da weiß man was gut funktioniert und was nicht. Gerade am Anfang hält man gerne mal auf alles drauf. Das tu ich auch nicht mehr. Gehe ich aber gezielt auf Makro oder Vögel geht das super fix.
Wow 1.000 Bilder, die schaffe ich nur wenn ich Timelapse mache aber da habe ich einen anderen Workflow in der Entwicklung und Bearbeitung. Mit Panorama muss ich mich auch mal auseinandersetzen aber derzeit habe ich genug andere Dinge zum testen und probieren. Im Normalfall komme ich auf einer Tagestour auf 150 bis 200 Bilder bei einem Zoobesuch können es auch mal 300 Bilder sein. Ich nutze aber keine Serienbildfunktion, genau aus diesem Grund denn so viele Bilder würden mich am Ende überfordern, denn ich möchte nicht Bilder bearbeiten sondern sie aufnehmen und die Zeit draußen verbringen. Ich bin aber in normalen Zeiten auch drei bis vier mal in der Woche unterwegs und auf Tour das wären dann 3.000 bis 4.000 Bilder ich glaube das würde mir die Lust nehmen, denn Video habe ich ja auch noch.
Großen Respekt Jörg das du dich mit solchen Datenmengen und Bildern beschäftigst und auseinander setzt, da verbringst du sicher auch viel Zeit am Rechner mit Bildsichtung, Sortierung und Entwicklung. Hut ab das du das so machst, dass muss man wirklich wollen.
Also ich verstehe da Jörg sehr gut Wie ich schon schrieb ist das auch bei mir keine Seltenheit. Ich liebe es Bilder zu entwickeln genauso sehr wie das draußen sein. Allerdings habe ich aber auch keinen You Tube Kanal und kein eigenes Forum. Alles geht halt nicht. Zumindest dann nicht wenn man noch arbeiten geht. Ich lasse wenn es gar nicht anders geht auch mal einen Ordner ne ganze Weile unberührt auf der Festplatte liegen wenn das Wetter zu gut ist. Die RAW´s laufen nicht weg und schlechtes Wetter gibt es oft genug. Außerdem gibt es so Sachen wie Fernsehschauen bei mir nicht mehr wo ich früher viel Zeit mit verplempert habe.
Bei mir kommt auch gelegentlich ne 4-stellige Zahl an Daten zum Vorschein.
Direkt vor der Haustür weniger, am Rhein oder im Elsass drüben mehr.
Ich mach das auch wie Diana, Wetter ausnutzen und raus wenn möglich.
Die Ordner werden kurz gesichtet und grob aussortiert, unscharfe oder doppelte kommen weg, entwickelt werden sie dann nach und nach.
Ich nutze Sony Tough Karten von 64 bis 128GB Größe (V60 u. V90 iger).
Großen Respekt Jörg das du dich mit solchen Datenmengen und Bildern beschäftigst und auseinander setzt, da verbringst du sicher auch viel Zeit am Rechner mit Bildsichtung, Sortierung und Entwicklung. Hut ab das du das so machst, dass muss man wirklich wollen.
Landschaftsbilder:
Hier geht die Bildsichtung, Sortierung recht zügig.
Bildentwicklung mach ich nicht sofort.
Panoramen schau ich mit in LR die Vorschau an und entscheide
- Ist das Pano verwendbar?
- Wenn nicht werden gleich alle zugehörigen Fotos gelöscht.
- Ich rendere Panoramen in einer separaten Software - bessere Ergebnisse, LR und PS können meine grossen Panos nicht bearbeiten.
Hallo zusammen,
ich habe heute mal eine Zusammenfassung der einzelnen Beiträge gemacht und muss sagen, die Spanne der Anzahl von Bildern/Tag, geht schon auseinander.
Also, ich schaffe auf einem Tagesausflug, keine 1.000 Bilder.
Da ist der Range, der Speicherkartengröße (Oder wie viele Karten nimmt man mit) natürlich schon signifikant, wie ich finde.
Wenn ich aus dem Haus gehe, lösche ich in der Regel, alles auf der Karte.
Wenn wir mal als Grundlage, eine Dateigröße von 50 MB. und eine 64 GB. Karte nehmen, bekommt man 1.260 Bilder auf eine 64 GB. Karte. Der Speicherplatz steht ja nicht zu 100 % zur Verfügung.
Dann sind wir bei 63 GB.
Auf einem Tagesausflug, 1.260 Bilder machen, finde ich schon sehr sportlich
Die Rechnung bezieht sich jetzt nur auf Bilder
Wenn dann Videos dazu kommen, steigt natürlich der Speicherplatzbedarf exorbitant nach oben, dass ist schon klar.
Da immer mehr, mit der Kamera fotografiert und gefilmt wird, sind dann Speicherkarten =< 64 GB. schnell mal voll und dann
Bisher habe ich mit meinen Kameras, nur fotografiert. Daniel hat mir mal den Tipp gegeben, auch mit der Kamera zu filmen und das werde ich jetzt auch öfters machen, wenn ich es nicht vergesse Da Kameras noch keinen, oder so guten Bildstabi. haben konzipierte Filmkameras, ist es für mich problematisch, damit zu filmen, ohne das jemand beim schauen, schwindelig wird.
Ist vielleicht Old School, aber für mich dient eine Fotoapparat, primär immer noch zum Fotografieren.
Auf jeden fall interessant, wie der Range, der Beiträge hier ist.
Das liebe ich an einem tollen Forum und netten Usern
"Da Kameras noch keinen, oder so guten Bildstabi. haben konzipierte Filmkameras" - schwieriger Satz aber ich glaube was du meinst. Mit Verlaub, ich filme seit mehr als 46 Jahren und habe die unterschiedlichsten Filmkameras und Camcorder gehabt, also Geräte die dafür gedacht waren. Fazit - ich habe noch nie so eine guten Bildstabi als in meiner gegenwärtigen µFT Kamera gehabt. Intern + Objektivstabi+ Softwarestabi. Zusätzlich Filmen ist so eine Sache, man kann daran schnell die Freude verlieren. Das zeigt mir schon deine Einstellung, wenn ich es nicht vergesse (nicht bös gemeint). Ich würde den Filmmodus nur nutzen, wenn ich dadurch etwas zusätzlich erzählen kann. Kurze Clips ohne Bearbeitung, wenn ich es mit einem Foto nicht ausdrücken kann. Da gibt es die verschiedensten Situationen und auf eine Kamerabewegung würde ich anfänglich völlig verzichten. Sehr wichtig beim filmen ist, sich vorher zu überlegen, was ich wie zeigen möchte - einen kleinen Plan im Kopf haben. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, sich anschließend hinzusetzen und einen Clip daraus zu machen. Ich kenne viele, die unendlich viel filmen (das war auch schon so zu Super-8 Zeiten so) und es dabei beließen - viel Freude macht das dann nicht, weil man sich das Geschaffene dann auch noch ungerne anschaut.
Viel Freude beim filmischen entdecken
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