Gewicht und Preis sind schon echt ne Ansage
Hat da jemand beim Preis von Canon abgeguckt ?
Gewicht und Preis sind schon echt ne Ansage
Hat da jemand beim Preis von Canon abgeguckt ?
Hochzeit - und Eventfotografen werden sich freuen, wenn sie dann das Geld investieren wollen/können (gewinnen sie so 2 ISO-Stufen) Das passiert oft weniger als man glauben möchte, da es ja wirtschaftlich sein muss. Oft sind es die Hobbyisten die Geld in die Hand nehmen, egal was es kostet, Hauptsache Spaß haben - wer kann, der kann
Moin,
Ich habe zwar noch keine Hochzeit fotografiert aber ich würde dann lieber ein lichtstarkes Weitwinkelzoom und das 35-150mm Tamron mitnehmen! Das geht von 2.0 bis 2.8 und kostet ca 1/3 vom Sony!
Ich bin persönlich mittlerweile ein großer freund von Sonylinsen an einer Sonykamera. Ist bestimmt reine Kopfsache und Dritthersteller sind sicher nicht "nur" günstiger sondern oft bestimmt auch genauso gut aber ich spare dann meistens etwas länger und entscheide mich dann für Sony, kann es aber nicht genau sagen warum.
Das Tamron 17-70 haben wir auch wieder in gute Hände abgegeben, weil meine Frau sich damit dann in Norwegen doch nicht so wohl gefühlt hat damit und dann eher zum 20-70 gegriffen hat und Outdoor am Tag geht ja Blende 4 auch absolut in Ordnung.
Bis auf die Refelxlinse von Kase und unserem alten Sigma 16mm haben wir nur Sonylinsen im Bestand und nutzen aber auch alle, regelmäßig und sehr gerne.
Über 3.000 € ist aber ne Ansage, glaube nicht das ich das ausgeben würde auch wenn es sicher besser ist als das 20-70 G. Am Ende aber jeder wie er mag und es gibt bestimmt einen Markt, sonst würde Sony das nicht machen.
Moin,
Ich habe zwar noch keine Hochzeit fotografiert aber ich würde dann lieber ein lichtstarkes Weitwinkelzoom und das 35-150mm Tamron mitnehmen! Das geht von 2.0 bis 2.8 und kostet ca 1/3 vom Sony!
Das Problem, gerade auf Hochzeiten - du musst wechseln oder mit zwei Bodys arbeiten und genau das ist der Knackpunkt. Mit dem 20-70 bist du sehr lichtstark und relativ handlich unterwegs und die 20mm reichen in den meisten Fällen z.B. im Standesamt und Kirchen - 70mm und Blende 2 sind dann für Portraits eine gute Wahl. Von daher - das Objektiv macht schon Sinn. Es deckt genau den Brennweitenbereich in passender Lichtstärke ab, wo ich früher mit mehreren Bodys und Festbrennweiten unterwegs war. Das 35-150 ist ein Brocken - ich habe schon ein Canon 70-200/2,8 IS (wenn auch etwas größer) nie gerne für Hochzeiten u.ä. (auf Events sieht das etwas anders aus, da sind die Räume und Abstände anders) benutzt, es geht auch immer um das ggü. dem man solch eine Linse vors Gesicht hält.
Mit dem 20-70 bist du sehr lichtstark und relativ handlich unterwegs und die 20mm reichen in den meisten Fällen z.B. im Standesamt und Kirchen - 70mm und Blende 2 sind dann für Portraits eine gute Wahl.
Nur als Hinweis, der Brennweitenbereich liegt bei 28-70, dass 20-70 hat Blende 4 und darf sich nur G nennen nicht GM aber ist dennoch eine tolle Linse.
Nur als Hinweis, der Brennweitenbereich liegt bei 28-70, dass 20-70 hat Blende 4 und darf sich nur G nennen nicht GM aber ist dennoch eine tolle Linse.
Da habe ich mich wohl ein wenig verrannt - irgendwie hatte ich die 28mm nicht auf dem Schirm - obwohl es dicke in der Überschrift steht
Mit 28mm wird es manchmal knapp - 24 bräuchte man schon um universal dabei zu sein (vermeiden 2. Body oder Wechsel von Objektiven, von daher vergesst meine Einlassungen.
Von daher - verstehe auch ich nicht, welche Zielgruppe in Betracht kommt. Wenn ich also wählen sollte für die o.a. Bereiche, dann eher das 24-70/2,8. Brennweite würde mir da wichtiger sein als eine Blendenstufe.
Ich denke mal die 28 sind der Tatsache geschuldet. dass ein 20-70/F2 schon ne Menge mehr Glas bedeutet hätte. Wenn das 28-70 schon über 900g wiegen soll, wie schwer wäre dann ein 20-70/F2 ?
28-70 wäre ein Brennweitenbereich, den man für Street benutzen könnte, so als Ersatz, um nicht mit mehreren Festbrennweiten herumzulaufen. Aber bei über 900g Objektivgewicht + Kamera wäre das in der Stadt nicht gerade unauffällig.
Dazu dann noch der Preis, naja wird sich sicher wer finden, der zuschlägt, hat ja bei Canon auch geklappt.
Macht schon was her das Werbevideo, gefällt mir Mega gut im Bereich Video aber nicht mein Preis. In diesen Bereichen wo es sinnvoll ist, filme ich auch zu wenig aber was ich hier gesehen habe, gefällt mir, muss ich schon wirklich sagen.
UVP: 3.599 €
Macht schon was her das Werbevideo
Ist ja auch ein Werbevideo
Woher kommt eigentlich die Erkenntnis, dass das Canon-Objektiv ein Renner ist ? Ich kann mir eher vorstellen hohe Gewinnmarge bei nicht so gigantischer Verkaufszahl.
Ich kann mit dem Brennweitenbereich nix anfangen und mit dem Preis schon gleich gar nichts!!!
Egal wie gut es ist!!
Warum Renner? Wer sagt das? Gibt einfach auch Nischenprodukte die gut sind fürs Marketing oder eine gute Marge haben, beides möglich, kann ich aber nicht bewerten. Canon hat aber diese Brennweite mit dieser Blende seit einigen Jahren auch in Angebot und produziert diese wohl auch noch, also gehe ich einfach mal davon aus das es Abnehmer, also Käufer dafür gibt.
Klar Werbefilm, habe ich extra und ganz bewusst dazu geschrieben aber ich bewerte Kameras und Objektive mittlerweile von zwei Seiten, Foto und Video und die Videoaufnahmen haben mir Mega gut gefallen. Ist eben so, finde ich auch nicht schlimm.
Wie gesagt nicht mein Anwendungsgebiet und nicht mein Preis aber wenn mir etwas gut gefällt sage ich das, ist aber auch nur mein ganz persönlicher Eindruck und sonst nix.
Mir gefällt auch die A1 II super was ich da im Werbevideo sehe, kaufe ich aber auch nicht. Habe mich gefreut einen meiner Lieblingswildlifer in dem Werbevideo zu entdecken. Ich kenne aber auch so mittlerweile drei Leute die eine A1 der ersten Generation haben und was sie damit erreichen imponiert mir einfach, Finde es großartig und sie sind so ein bisschen meine Vorbilder, wenn man so möchte. Nicht unbedingt weil sie eine Sony A1 nutzen, sondern eher weil sie das scheinbar optimale aus ihrem Equipment herausholen. Würde ich auch gern mal schaffen.
Ich bleibe dabei tolle Linse, tolle Kamera und ich habe immer Träume und das eine A1 meine Traumkamera ist, habe ich schon oft gesagt, ist ja kein Geheimnis. Nicht weil die alles besser kann, sondern einfach weil es ein besseres Werkzeug ist.
Bei mir gehen die Überlegungen - natürlich mit Ausnahme meiner liebgewonnenen Wildlife-Spaziergänge - eigentlich immer mehr Richtung kleiner und leichter, weil mittlerweile auch die Kameras mit den kleineren Sensoren, also MFT und APS-C, eine Qualität erreicht haben, für die man vor 5 oder 10 Jahren noch Kilos an Ausrüstung mit sich herumtragen musste. Und das reicht mir offen gestanden.
Aber ich bin auch kein Profi und kann mir das Hobby so einrichten wie es mir gefällt. Z.B. ein professioneller Sportreporter wird die Kamera vor allem an den technischen Möglichkeiten, die sie bietet, messen, weil diese ihm die Arbeit erleichtern können. Wobei man ja gerade im professionellen Bereich immer wieder hört, dass Kameras häufig erst dann ausgetauscht werden, wenn sie ihre Aufgabe als Werkzeug im Job nicht mehr erfüllen und nicht jedes neue Modell sofort angeschafft wird, wenn es auf den Markt kommt.
Klar wenn Größe und gewicht das Maßgebliche sind, wird es im Kleinbildsegment definitiv schwieriger im Vergleich zu den restlichen Sensor-Bereichen. Trotzdem wird ja auch im Kleinbildsegmet vieles kleiner und leichter. Ich persönlich finde auch die Entwicklungsschritte die bei µFT und APSC gemacht werden hat man auch beim Kleinbild, der Abstand bleibt zumindest mal für mich relativ gleich, ob und was man dann haben will und braucht muss jeder für sich bewerten.
Ein Berufsfotograf schaut ganz sicher auch auf die Entwicklungen am Markt aber wird sein Equipment ganz sicher mal so lange nutzen bis es abgeschrieben ist, erst dann werden ja die Margen auch wirklich größer, also wird er auch dann noch versuchen so lange wir möglich damit zu arbeiten. Irgendwann kauft er dann neu und dann greift er vielleicht zum aktuell bestmöglichen um wieder lange Zeit gute Performance zu haben, so zumindest würde ich das machen, kann aber auch Falsch sein.
In unserer Firma war die Tage ein Berufsfotograf, der vom Innungsverband Chemie beauftragt wurde einen Imagefilm über die ein oder andere Firma im Chemiepark Bitterfeld zu basteln. Unser Chef wollte da gern dabei sein und so habe ich den Fotografen gestern begleitet. Er kam mit einem Videostativ, einer Lumix GH7, 3 Objektiven und einer Mavic 2 Drohne. Statt Blitz hat er Belichtungsreihen von 7 Bildern gemacht gefilmt wurde in FHD und das ist wohl das was momentan noch ausreicht sagte er mir um die meisten Kundenwünsche erfüllen zu können. Der Trend geht aber wohl auch da zu höheren Auflösungen. Er ist freier Fotograf und ist auf solche Aufträge angewiesen und dankbar für solche Imageprojekte auch wenn es anstrengend ist. Ihn in drei Stunden durch die Firma zu führen die Mitarbeiter dazu zu bekommen, sich während der Belichtungsreihen nicht zu bewegen und solche Geschichten, echt schwierig. Zum Thema Aufstiegsgenehmigung im Bereich unserer Firma davon fange ich erst gar nicht an. Ich glaube mir würde es den Spaß am Fotografieren und Filmen nehmen aber er hat das echt gut gemacht auch wenn er teilweise etwas genervt wirkte, weil eben schon der nächste Auftrag wartete und es bei uns nicht so schnell ging wie er sich das vorgestellt hatte.
Das aber nur mal Off-Topic, vielleicht ja aber für den ein oder anderen mal spannend auch wenn es hier gar nicht so ganz passt.
Ich finde das Off-Topic gar nicht so Off-Topic.
De Fotograf, der bei Euch unterwegs war, war ja anscheinend kostengünstiger unterwegs als das System Sony A1II + 20-70mm in der Anschaffung kosten würde und kann trotzdem seine beruflichen Aufträge damit umsetzen, ohne gleich Hightech einzusetzen.
Das lässt darauf schließen, dass im beruflichen Sektor die A1II wie auch das Objektiv nur für spezielle Aufgabenbereiche interessant ist. Wenn ich Deine Ausführungen über den Fotografen, der Euch besucht hat, interpretiere, würde ich mal annehmen, dass er sich selbst wenn Neuanschaffungen anstehen, eher nicht im Hochpreis-Segment bewegen würde, selbst wenn er es finanziell stemmen könnte, weil er es einfach nicht braucht.
Wir Hobbyisten haben völlig freie Auswahl und können, wie Du richtig sagst, da im Rahmen unserer Möglichkeiten das machen, wozu wir Lust haben. Unter beruflichem Zwang möchte ich die Tätigkeit eines Fotografen auch nicht ausführen müssen. Aber letztendlich gilt bei allen Anschaffungen und Auswahlmöglichkeiten auch ein Satz aus der Astronomie: "Jedes Fernrohr findet seinen Himmel".
Interessanter Gedankenaustausch hier und wenn Daniel über seine Erfahrungen mit einem Dienstleister schreibt, dann ist das genau was ich o.a. meine. Jemand der seine Brötchen mit dem Job verdient, der muss auf Wirtschaftlichkeit achten. Und ja, 1080p reicht für vieles und erst recht für uns Hobbyisten. Alles andere macht nur die Festplatten voll. Ich weiß wovon ich rede, auch weil ich als Ausgabeformat 60p bevorzuge, weil mir die Bewegungen einfach besser gefallen (Schwenks u.ä.) - da kommt man mit 4K 60p ganz schön ins schwitzen. Hinzu kommt, bei den meisten Themen sehe ich keine Unterschiede zwischen 4k und 1080p - das kommt aber immer auch ein wenig auf die Kamera an. 4k ist nicht immer 4k - ähnlich sieht es bei 1080p aus, manchmal sind die Aufnahmen sogar "besser" als mit 4k.
Zum Thema Größe bezüglich der Systeme. Ich war eine längere Zeit auf der Suche nach einer Kamera, auch für den Bereich Street. Meine Anforderungen waren - klein, handlich, tolle Bedienung und Handhabbarkeit, sehr gutes Hybridverhalten, Lange Akku Laufzeit, schickes Aussehen, tolle Festbrennweite zwischen 35mm - 40mm (wenn möglich mit Blendenring uns stylischer Gegenlichtblende).
Nun fangt ma an selbst drüber nachzudenken. Zu erst fällt einem natürlich eine Fuji ein (XT5 oder Fuji X100 VI) - erstere hat mir für den APS-C Sensor zu viele Pixel und die Haptik ist für mich bei beiden nicht der Brüller. Als nächstes eine Leica Q3 - Preis astronomisch, Haptik ebenfalls nicht so dolle, auch nicht meins. Nun wird sich jeder fragen, warum bleibst du nicht bei µFT - hat doch alles, was du dir vorstellst. Ja, könnte man glauben aber die OM5 als Body gefällt mir überhaupt nicht, dieses Plastikgehäuse fasse ich widerwillig an. Hinzu kommt bei µFT die geringe "Freistellung" mit den vorhandenen kleinen Objektiven ( das 1,4/20 und das 25/1,2 würde passen aber das zweite ist für µFT ein "Klopper" und für das erste hätte ich keinen, mir gefallenden, passenden Body - auch weil einfach nichts nachkommt).
Kurz - es wurde eine Sony A7CII mit dem Sony 40/2,5 und einer Haoge Geli. Meine Version einer Leica Q3, nicht ganz so Sexy aber Lieferbar und vor allem preiswerter
Und um es klar zu sagen - diese Kombination ist nicht größer und schwerer als eine µFT Kombination einer Panasonic GX8 und dem Olympus 20/1,4 - klarer Vorteil hier, ich bin mit KB unterwegs. Es kommt also immer darauf an, was man in diesem System benötigt - man kann durchaus sehr klein und handlich unterwegs sein. Mit dieser Kombi mach ich die meisten Fotos, in der Tasche aber immer noch das Sony 24-105/4 als "Reserve" - hat man sich aber einmal richtig damit beschäftigt, merkt man bald - die Reserve braucht man eigentlich nicht.
Nun fangt ma an selbst drüber nachzudenken.
Nun gut, da bin ich zu anderen Ergebnissen gekommen.
und die Haptik ist für mich bei beiden nicht der Brüller
Über Haptik und Ergonomie lässt sich schwer diskutieren, weil die Wahrnehmung sehr individuell ist. Ich bin z.B. ein Freund des Fokus-Joysticks (eine eher seltene Gattung, ich weiß). Touch benutze ich bei der Fokussierung eher selten, was aber auch daran liegt, dass ich gerne mal mit manuell zu fokussierenden Objektiven unterwegs bin. In Sony-Zeiten bin ich mit dem Menürad (an der a6600) zur Fokussierung aber auch zur Funktionsauswahl nie glücklich geworden (das ist mir an der A7III deutlich leichter gefallen). Da kommen mir die vier eindeutigen Tasten, die Fuji verbaut hat, mehr entgegen. Ich muss hier aber auch zugeben, dass ich nur X-T4 und X-T5 in der Praxis kenne und mit einer X100 noch nie fotografiert habe.
erstere hat mir für den APS-C Sensor zu viele Pixel
Was den Sensor angeht, sind die 40MP rein rechnerisch sicherlich eine Menge für die Sensorgröße, in meiner Praxis muss ich feststellen, bieten mir die 40MP mehr Vor- als Nachteile. Auch des Nachts habe ich bei ISO6400 ordentliche Ergebnisse erzielt und hoffe auch bei der anstehenden Challenge damit liefern zu können.
Aber das ist das Gute an den vielen Auswahlmöglichkeiten, die sich uns beim Hobby bieten, jedem das Seine.
Im Moment warte ich auf den Nachfolger der X-E4. Da bin ich mal auf die Haptik gespannt, weil die bei den Fuji X-Es-Kameras schon immer umstritten war, aber vom Profil klein und leicht finde ich die für die Stadt deutlich interessanter als die X100VI, zudem ich den bei mir schon vorhandenen Fuji-Objektiv-Fuhrpark nutzen kann und nicht zusätzlich irgendwelche Weitwinkel- oder Telekonverter erwerben muss, wenn es denn mal eine andere Brennweite sein soll.
aber die OM5 als Body gefällt mir überhaupt nicht, dieses Plastikgehäuse fasse ich widerwillig an
Irgendwie hatte ich diese Kamera immer mal auf dem Schirm. In 2022 war das meine Alternative zum Wechsel zu Fuji, die OM-5 - oder war es noch der damalige Vorgänger - in Sony-Zeiten bin ich mit dem Menürad (an der a6600) zur Fokussierung aber auch zur Funktionsauswahl nie glücklich geworden.
Das aber nur mal Off-Topic, vielleicht ja aber für den ein oder anderen mal spannend auch wenn es hier gar nicht so ganz passt.
Und jetzt nehme ich ob der Diskussion den Off-Topic-Rüffel gerne im Kauf.
Nun gut, da bin ich zu anderen Ergebnissen gekommen.
Das ist ja das schöne an der gegenwärtigen Situation am Kameramarkt - ist für jeden etwas dabei ...
... und so werden sich auch Anhänger für dieses Objektiv finden, um wieder beim Thema zu sein
Auch des Nachts habe ich bei ISO6400 ordentliche Ergebnisse erzielt und hoffe auch bei der anstehenden Challenge damit liefern zu können.
Das steht außer Frage - gutes Gelingen ...
So ein Objektiv brauch ich nicht.
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