
Wir verließen also unsere Kabine, gingen hinunter zum Gate und betraten nach dem obligatorischen Checkout und zum ersten mal in unserem Leben norwegischen Boden. Checkout bedeutet auf einem solchen Schiff wie AIDAmar, man scannt einfach am Ausgang, also beim verlassen des Schiffes und natürlich auch bevor man es wieder betritt seine Bordkarte so das man auf dem Schiff immer weiß ob und wenn ja wer gerade nicht an Bord ist. Besonders wichtig ist das natürlich vor dem Auslaufen, denn nach Möglichkeit sollten schon alle Gäste auch wieder an Bord sein bevor das Schiff den Hafen wieder verlässt. Wichtig ist auch, aber das ist ja bei uns in Deutschland nicht anders, es besteht die Pflicht seinen Ausweis/Reisepass immer bei sich zu haben.
Ein solches Terminal ist auch immer sehr gut durch einheimische Security gesichert. Bedeutet das nicht einfach jeder den "Anleger" betreten kann um zum Beispiel das Schiff mal aus nächster Nähe zu sehen. Der Zugang ist nur mit der eigenen Bordkarte möglich, welche auch wirklich genau geprüft wird. Hier am Pier in Eidfjord hat man aber auch von vielen anderen Positionen aus eine tolle Möglichkeit das Schiff zu bestaunen und wer mag dann natürlich auch zu fotografieren. Es hat ein bisschen was skurriles ein solches Schiff da so in dieser besonderen Fjordlandschaft zu sehen. Wir gingen also über den Anleger durch das kleine Terminal und bogen direkt erst einmal links ab. Ich suchte eine schöne Stelle für ein paar Bilder von AIDAmar. Wir waren so ziemlich die ersten die das Schiff verlassen haben und alles war noch schön ruhig und leer. Ich erwartete natürlich auch hier wieder einen riesigen Ansturm, ja regelrechte Menschenmassen, denn man denkt ja alle verlassen schlagartig und gleichzeitig das Schiff aber so ist auch hier wieder nicht gewesen. Man hat halt immer wieder mit Vorurteilen zu tun und zu kämpfen die sich erst relativieren wenn man es dann selbst mal erlebt. Selbst erleben, ja da war mal was.
Wir fanden also ein wirklich schönes Foto-Plätzchen. Angekommen auf einer kleinen Wiese, direkt am Ufer nur wenige Meter vom Bug von AIDAmar entfernt, gab es einen kleinen "Steinstrand". Ich weiß noch wie ich versuchte die Spiegelung vom Kussmund und vom Auge mit in mein Bild zu nehmen ohne die Berge oben abzuschneiden. Nun machte ich also auch meine ersten Fotos auf norwegischem Boden.
(AIDAmar im Eidfjord)
Wir hatten auch an diesem Tag wieder allerbestes Wetter. Das sanfte Morgenlicht und die tiefhängenden Wolken sorgten für eine wunderschöne Stimmung. Der gesamte Fjord war ein reines Farbenspiel und ein Genuss für die Augen und die Sinne. Nach und nach fuhren die ersten Ausflugsbusse los und das kleine Örtchen erwachte so langsam in den Tag. Wir gingen dann zurück zum Terminal wo auch unser Ausflugsbus schon bereit stand, denn auch unsere Tour zum Vøringsfossen sollte nun bald starten. Diesen Ausflug haben wir ebenfalls schon im Vorfeld unserer Reise von daheim aus direkt bei AIDA gebucht und waren sehr gespannt auf unseren Tag.
Die Fahrt dauerte vom Terminal bis hoch zum Parkplatz rund 30 Minuten. Wir hatten einen sehr netten Guide an Bord der auch super deutsch konnte und viele spannende Geschichte zu erzählen hatte. Wusstet ihr eigentlich das eine Kilowattstunde Strom in Norwegen mit lediglich 3 bis 7 Cent für die privaten Haushalte zu buche schlägt? Das erstaunlichste daran, die privaten Stromkunden bekommen selbst dieses Geld mit der Endabrechnung in den meisten Fällen auch wieder zurück. Bedeutet , oft bezahlen die Norweger unterm Strich nichts für ihren Strom. Das liegt wohl daran das 90% der Energie in den mehr als 1.700 Wasserkraftwerken des Landes erzeugt wird. Dabei wird so effizient erzeugt, dass der Strom am Ende sogar verschenkt werden kann und somit erklärt sich dann vielleicht auch die hohe Popularität von E-Autos in Norwegen. Im Gegensatz zum Strom sind fossile Brennstoffe in Norwegen sehr teuer und das obwohl Norwegen auch über sehr viel Öl verfügt was ihnen im übrigen den heutigen Reichtum beschert hat. Bis in die 1970er Jahre war das skandinavische Land doch eher arm im europäischen Vergleich.
Solche Geschichten eines einheimischen Guides sind natürlich spannend zu hören und so verging die Fahrt zu Norwegens wohl bekanntesten Wasserfall auch wie im Fluge. Der Vøringsfossen stürzt übrigens rund 182 Meter tief von der Hardangervidda Hochebene in das Måbøtal hinunter. Der Vøringsfossen, Fossen bedeutet übrigens Wasserfall, ist mittlerweile touristisch komplett erschlossen und bietet spektakuläre Aussichtsplattformen. Auch das Fossli Hotel befindet sich hier oben und direkt am oberen Parkplatz. Der Wasserfall wird durch das Sima Kraftwerk reguliert. Die Nationalen Touristenrouten begannen im Herbst 2015 mit dem Bau am Vøringsfossen, und die finale Fertigstellung war dann im September 2024.
Wir kamen also oben am Parkplatz an und hatten eine Aufenthaltszeit von 45 Minuten. So war das auch im Vorfeld terminiert und angegeben. Viel zu wenig wie ich euch schon jetzt sagen kann. Unsere Empfehlung nach mittlerweile zwei Besuchen am Vøringsfossen, dass beste ist sich einen Mietwagen zu nehmen um in seiner Zeiteinteilung etwas freier zu sein. Die Möglichkeit zur Automiete, bietet sich übrigens direkt neben dem Anleger in Eidfjord.
(Blick vom oberen Parkplatz am Vøringsfossen in Richtung Måbøtal)
Die Landschaft, die Natur es sah alles so gigantisch aus. Kennt ihr das, ihr schaut euch im Vorfeld unzählige Bilder und Videos an aber wenn ihr dann genau dort seit, dann übertrifft es doch wieder all eure Erwartungen? Genau so ging es uns hier, als wir das erste mal am Vøringsfossen waren. Wir entschieden uns für den Rundweg in der Hoffnung das zeitlich auch zu schaffen. Natürlich wollten wir auch wieder ein bisschen Filmen und Fotografieren und machten uns also los auf unsere kleine Wanderung.
(Die Treppe um den Flusslauf zu überqueren)
Unser erstes Ziel war natürlich der große Wasserfall und dafür ging es als zunächst über die "ausgebauten" Wege. Wir überwanden Felsen, schmale Trampelpfade, Betonpassagen und diverse Stahlkonstruktionen. Diese Wege sind zwar "ausgebaut" und erschlossen aber sie sind nicht wirklich einfach und schon gar nicht Barrierefrei. Sie wurden einfach so in die Landschaft integriert ohne in die Natur unnötig eingreifen zu müssen.
(Teil des Wanderweges)
Teilweise ist es ein ordentliches klettern und es ist auch wirklich Vorsicht geboten, denn die Wege sind manchmal doch etwas schwierig zu laufen. Die Tage zuvor hatte es dann auch immer mal geregnet und teilweise waren dadurch auch einige Passagen recht aufgeweicht und rutschig. Selbst die felsigen Parts waren mit Vorsicht zu genießen. Nach etwa 10 Minuten erreichten wir die erste Plattform, welche uns nun den Blick auf den großen Fall freigab.
(Blick von der Aussichtsplattform hinunter ins Måbøtal)
Es sah so gigantisch aus, es war so unfassbar laut aber es war auch einfach nur wunderschön. Wir machten wie immer unser obligatorisches Selfie, ich filmte ein paar kurze Sequenzen und dann ging es auch schon wieder weiter. Leider hatten wir ja auch die Zeit im Nacken. Es galt natürlich auch ein paar Höhenmeter zu überwinden und alles sah einfach so unfassbar schön aus, dass wir schon während der Runde beschlossen haben, dass wir irgendwann nochmal hier her müssen. Das das bereits ein Jahr später passieren wird, davon sind wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht ausgegangen.
Die Landschaft, die Natur sieht dort einfach so unberührt und schön aus, man kann sich eigentlich gar nicht satt sehen. Immer wieder schweiften unsere Blicke in den Wald hinein, an dessen Rand unser Weg entlang führte und immer wieder haben wir Bilder gemacht und gefilmt. Auch hier ging es uns nicht um die perfekten Fotos, sondern um das sammeln von persönlichen Erinnerungen.
(Blick in den angrenzenden Wald)
Natürlich schauten wir auch immer mal wieder auf die Uhr aber gefühlt lagen wir gut in der Zeit ohne zu wissen was uns noch alles erwartet und wie anstrengend der Aufstieg noch werden sollte. Es ist wie es immer ist, alles was man runter geht muss man irgendwann auch wieder nach oben. Auch wenn die Runde mit etwa 1,5 km nicht wirklich lang ist, braucht man einfach seine Zeit, weil einen die Kulisse auch einfach immer wieder in ihren Bann zieht aber auch der Weg als solches, nicht immer so ganz einfach zu laufen ist.
(Die kleine Wanderung in Komoot nachgeplant)
Auf halber Strecke etwa, erreichten wir dann noch den etwas kleineren Fall und machten auch da wieder unser Selfie und ein paar weitere Bilder und Videosequenzen. Ein erneuter Blick auf die Uhr machte uns dann aber doch so langsam Sorge, denn wir hatten nur noch knapp 30 Minuten Zeit.
(Blick auf den "kleinen" Wasserfall)
Wir hatten den augenscheinlich tiefsten Punkt der Tour erreicht und standen nun vor einer Treppe, die uns helfen sollte zumindest mal ein paar Höhenmeter wieder gutzumachen. Es war ein imposanter Blick zurück aber selbst die Stahlbrücke die wir weiter oben erblickten, war lange nicht so hoch wie unser Treffpunkt. Wir überlegten ob wir eventuell lieber zurückgehen sollten in der Hoffnung dadurch schneller zu sein aber entschieden uns dann doch die Runde zu beenden aber wir machten dann definitiv weniger Stopps.
Ich kann euch sagen, dass war dann am Ende doch ein ziemliches Gehetze und gerade mal zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit waren wir wieder an unserem Bus. Waren wir enttäuscht? Waren wir sauer? Nein ganz und gar nicht, klar etwas mehr Zeit wäre definitiv schön gewesen aber wir waren trotzdem sehr zufrieden mit der Runde und schlichtweg begeistert von dem was wir zu sehen bekamen. Es war einfach schön, dass muss man so sagen und gerade im Nachgang bewertet man das natürlich auch etwas entspannter. Auch wenn es wirklich anstrengend war und irgendwie auch hektisch, es war einfach wunderschön und wir waren dankbar und zufrieden das wir es so gemacht haben, wie wir es gemacht haben. Ich kann euch auch sagen, ein Jahr später hatten wir dreimal so lange Zeit aber das Gehetze war dennoch sehr vergleichbar.
Was uns auch hier wieder direkt aufgefallen ist, es war überhaupt nicht voll und überlaufen. Es war einfach wieder sehr angenehm. Klar begegnete man anderen Menschen aber es war absolut ok für uns und kein Vergleich zu dem was wir an Touristischen Zielen aus Deutschland kannten. Zurück im Bus waren wir dann aber doch froh mal wieder zu sitzen und in Ruhe etwas zu trinken.
Nun ging es also wieder zurück in Richtung Schiff. Wir stoppten nochmal an einem wunderschönen Bergsee, hier machten wir schnell ein paar Selfies. Dann ging es noch auf einen kleinen Parkplatz, direkt am Fjord, mit direktem Blick auf die Hardangerbrücke. Auch hier machten wir nochmal einen Stopp, der diesmal ein paar Minuten länger war. Wir machten also nochmal ein paar Bilder und der Busfahrer war so nett und machte mit unserer Kamera auch noch ein Selfie von uns, vor dieser schönen Kulisse. Von der Uhrzeit her eigentlich kein guter Zeitpunkt für Fotos aber es ging halt nur jetzt, ist dann eben manchmal so und für ein paar schöne Erinnerungen reicht es allemal auch wenn die Bilder zur Mittagszeit entstanden.
(Blick über den Fjord in Richtung Hardangerbrücke)
Anschließend ging es für uns zurück zum Ausgangspunkt, also zurück zum Schiff. Es war wie gesagt gerade Mittagszeit. Wir checkten auf AIDAmar ein, gingen kurz auf Kabine um die Sachen abzulegen und die Akkus anzustecken um dann erstmal zum Mittagessen ins Brauhaus zu verschwinden. Wir ließen uns wirklich Zeit und genossen die Ruhe im Restaurant. Viele waren wohl noch auf ihren Ausflügen oder einfach nur so an Land auch wenn man absolut nicht das Gefühl hatte, dass kleine Städtchen wäre total voll. Eigentlich war genau das Gegenteil der Fall.
Nach dem Essen gingen wir erneut auf Kabine, holten unser Equipment und verließen AIDAmar ein zweites mal um noch einen kleinen Spaziergang durch Eidfjord und in Richtung eines schönen Sees zu machen. Wir hatten beim Essen noch geschaut was man in und um Eidfjord noch so schönes machen kann und entschieden uns dann für diese kleine Wanderung. Gute 6 Kilometer sollte diese lang sein und etwa zwei bis zweieinhalb Stunden mit Fotopausen dauern. Bedeutete für uns das wir spätestens um 17:00 Uhr wieder an Bord von AIDAmar sein würden.
(nicht von den vielen Zahlen irritieren lassen, die sind nur drin um den Weg richtig zu legen)
Die kleine Wanderung führte uns zuerst durch das kleine aber wirklich schöne Städtchen Eidfjord und dann entlang des Flusses Eio, der übrigens zum Teil auch aus dem Wasser des Vøringsfossen gespeist wird. Der Eio selbst mündet dann in den Fjord, direkt neben dem Anleger. Wir wanderten also entlang des Flusses durch einen wunderschönen Wald und genossen auch hier wieder die Ruhe und natürlich das herrliche Wetter.
(Blick auf den Eio)
Schließlich erreichten wir den See und kamen aus dem Staunen eigentlich gar nicht mehr raus. Diese Natur und diese Landschaft ist einfach so beeindruckend und schön das man irgendwie nie weiß wo man hinschauen soll. Ein Stativ wäre nicht schlecht gewesen, Filter wären nicht schlecht gewesen aber wir hatten alles an Bord gelassen. War von Anfang unser Plan. Jeder eine Kamera mit einem Objektiv drauf plus die GoPro und das sollte für unsere Landgänge reichen und das hat es auch. Für uns Flachlandtiroler ist ein solcher Anblick natürlich auch immer nochmal eine ganz andere Geschichte, weil es für uns eh schon immer etwas besonderes ist, überhaupt Berge zu sehen. So denkt man dann auch darüber nach, wie man bessere Bilder machen könnte aber es ging eben eigentlich nicht um die spektakulären Bilder sondern um das Aufnehmen unserer Erinnerungen und dafür hat das was dabei war auch immer gereicht.
(Blick auf den Eio-See)
Wir waren hier nur wenige Meter über dem Meeresspiegel unterwegs und trotzdem gefühlt einfach im Gebirge und das war etwas was uns einfach immer wieder aufs neue faszinierte. Auch auf dieser Wanderung war es wieder relativ leer und so langsam glaubte ich wirklich das es wohl tatsächlich ein Vorurteil sein muss, dass wenn Kreuzfahrtschiffe irgendwo festmachen, alles wie bei einer Heuschreckenplage überrannt und überfüllt ist. Wir zumindest haben das während der kompletten Reise kein einziges mal so empfunden, auch wenn wir nie wussten und bewerten konnten, wie voll die Orte waren, bevor wir AIDAmar verlassen haben.
(AIDAmar im Eidfjord)
Zurück am Schiff machte ich noch ein paar Aufnahmen bevor es für uns nun endgültig wieder zurück an Bord von AIDAmar ging. Das Auslaufen war für 19:00 Uhr geplant und sollte auch pünktlich stattfinden. Wir gingen kurz auf Kabine um alles auszupacken und die Akkus aufzuladen, bevor wir nochmal an Deck gingen um uns an der Poolbar ein Kaltgetränk zu gönnen. Vom oberen Deck des Schiffes über den Ort zu schauen und über diese einmalige Kulisse, war schon sehr beeindruckend. Wir genossen einfach die letzten Sonnenstrahlen, denn AIDAmar verschwand nun mehr und mehr im Schatten der Berge. Zum Auslaufen nahmen wir uns noch jeder ein Getränk mit auf unsere Kabine und genossen es einfach nur. Die Fahrt durch diesen wunderschönen Fjord verzauberte uns ein zweites mal und wir wussten spätestens jetzt ganz sicher, dass wir zwar zum ersten mal in Eidfjord waren aber definitiv nicht zum letzten mal. Die GoPro und die Videocam machten natürlich wieder ihre Aufnahmen und ich noch ein paar Fotos.
(Blicke auf die Hardangerbrücke im Abendlicht während des Auslaufen)
(Abendstimmung im Hardangerfjord)
Wir genossen also das Auslaufen und die Fahrt durch diesen unbeschreiblichen Fjord nochmal von der ersten bis zur letzten Sekunde. Uns wurde mehr und mehr bewusst, wie schön diese Reise jetzt bereits für uns ist und ich weiß noch wie mich zum ersten mal ein wenig Traurigkeit einholte, dass sich nun ja bereits der dritte Reisetag dem Ende entgegen neigte. Es war so ein schöner Tag, ein so besonderer Tag den wir wirklich für immer in unseren Herzen behalten werden. Natürlich hatten wir erneut Glück mit dem Wetter aber dieser Tag, war auch so einfach perfekt. Es war auch anstrengend gerade natürlich am Vøringsfossen aber es war jede Anstrengung wert. Der kleine Spaziergang zu diesem unfassbar schönen See und diese herrliche Ruhe und Stimmung dann am Abend beim Auslaufen, man genießt es einfach nur und saugt alles in sich auf. Wenn ich heute manchmal im Büro bin und die Dinge nicht so laufen wie man sich das vorstellt, dann denke ich oft an diesen besonderen Tag in Eidfjord und anschließend fällt mir vieles, sehr viel leichter.
(Nacht im Hardangerfjord und auf AIDAmar - 17.08.2023 - 22:20 Uhr)
Erschöpft aber innerlich total glücklich und zufrieden ging es für uns nun ins Bett und wir waren schon aufgeregt was uns wohl in Norwegens zweitgrößter und zugleich der Regenreichsten Stadt Europas erwarten würde. Es ging für uns am nächsten Tag nach Bergen. Auch hier hatten wir uns wieder einen AIDAausflug gebucht und was wir da alles erlebt haben, davon berichte ich euch im nächsten Teil.
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