• Also erstmal eines vorweg, nämlich warum ich von Sony zu Fuji gewechselt bin.

    Das begann Anfang des Jahres mit der Erkenntnis, dass ich zunehmend mehr Bilder mit der A6600 als mit der A7III gemacht habe. Ich bin beim Fotografieren gerne in Bewegung und da ist die A6600 einfach handlicher. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich kaum Fotos mache, die mit einem APS-C-Sensor nicht möglich sind.

    So kompakt wie die A6600 aber auch ist, beim Bedienkomfort hat sie so ihre Schwächen. Also habe ich meinen Blick im APS-C-Bereich schweifen lassen. Von Sony war nichts Neues, Komfortableres zu erwarten und dann fiel der Blick bei APS-C mehr oder weniger automatisch auf Fuji.

    An der X-T4 hat mich dann ab der ersten Benutzung das Bedienkonzept und das „Fotografier-Feeling“ total angesprochen, so dass die Sony-Restausrüstung fast ausschließlich im Schrank geblieben ist. Technisch ist die X-T4 eher so auf dem Niveau der A7 III, mit leichten Schwächen beim Autofocus.

    Foto-philosophisch gehe ich davon aus, dass in den nächsten 5-8 Jahren die Smartphones über 95 Prozent der Aufnahmen machen können, die ich jetzt mit der Systemkamera mache. Daher kommt bei mir die Überlegung, dass Fotografieren mit der klassischen Kamera in Zukunft wie Oldtimer fahren oder Schallplatten hören sein wird und da kommt dann wieder das Fuji-Feeling ins Spiel. Fotografieren ist Hobby und soll Spaß machen und da hat Fuji mit seinem Bedienkonzept bei mir voll getroffen. Technisch gab und gibt es keinen Grund von Sony (oder auch Canon) zu Fuji zu wechseln, im Gegenteil, da werden die beiden Großen immer einen Schritt voraus sein.

    Der derzeitige Fuji-Hype entsteht meiner Meinung nach - abgesehen von der Werbekampagne - aus zwei Dingen. Erstens Fuji fährt mit seinen neuen Modellen derzeit eine ziemlich klare Linie: Es gibt Kameras mit moderner Bedienung (X-H2, X-H2S), video- und Vlog-tauglich und es gibt Kameras für Fotografen (Werbespruch Photography First), die eher klassisch denken (X-T5). Ich vermute mal, dass die nächsten Kameramodelle, die von Sensor-Generation 4 zu Generation 5 wechseln einer ähnlich klaren Zuordnung unterliegen werden.

    Und vor allem hat Fuji technisch einen großen Sprung von den Vorgängermodellen gemacht.

    Den Videografie-Teil kann ich nicht so richtig beurteilen, da kenne ich mich zu wenig aus. Aber wie es scheint, hat Fuji mit den X-H2-Modellen da ziemlich aufgeholt, die X-H2 filmt z.B. 8k30p, die X-H2s 6k30p und 4k120p.

    Fotografisch hat Fuji seine große Schwäche - den Autofocus - in den Griff bekommen. Ich habe keinen Vergleich zur A7IV oder noch neueren Modellen von Sony oder Canon, wahrscheinlich sind die noch besser, aber Gesichts-, Augen-, und Objekterkennung funktionieren jetzt schon ziemlich gut (und für mich mehr als ausreichend). Auf jeden Fall ist Fuji jetzt deutlich weiter als das was ich von A7III und A6600 kenne.

    Im Anhang ein Beispiel, das ich gestern bei durchwachsenen Lichtverhältnissen mit der Kombi Fuji X-T5 / Tamron 150-500 geschossen habe. Die Vogelerkennung hat sofort das Objekt (den Vogel) erkannt und korrekt fokussiert.

    Und dann ist da auch noch der 40MP-Sensor der X-H2 und der X-T5, im Moment hat meines Wissens keine andere APS-C-Kamera solch eine Auflösung. Ich muss aber auch zugeben, dass ich da bislang noch keinen Vergleich zur X-T4 gezogen habe. Hab auch nicht so recht die Lust, mit zwei Kameras durch die Gegend zu ziehen und Vergleichsbilder zu machen. Ich möchte fotografieren, nicht testen.

    Also Grund für einen Hype weiß ich nicht, eher die Erleichterung, dass sich Fuji nicht hat technisch abhängen lassen und trotzdem weiterhin Kamera mit einem eigenen Charakter – und das gilt vor allem für die X-T5 - baut.

    P.S. Das gehört jetzt aber in den Fuji-Thread. :thinking_face:

    • Offizieller Beitrag

    Also erstmal eines vorweg, nämlich warum ich von Sony zu Fuji gewechselt bin.

    Das begann Anfang des Jahres mit der Erkenntnis, dass ich zunehmend mehr Bilder mit der A6600 als mit der A7III gemacht habe. Ich bin beim Fotografieren gerne in Bewegung und da ist die A6600 einfach handlicher. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich kaum Fotos mache, die mit einem APS-C-Sensor nicht möglich sind.

    Vielen Dank Lutz, der Michael von Amazig Nature alpha hat ja einen ausführlichen Test zur X-H2s veröffentlicht, dass schaut schon alles sehr interessant aus. Da mir persönlich aber auch das Fotografieren mit Sony Spaß macht, komme ich super zurecht aber ich bin zu 1.000 % bei dir man sich wohlfühlen und Spaß haben auch wenn die Kamera am Ende "nur" das Werkzeug ist.

    Finde es super spannend das du diesen Schritt so gegangen bist und dann auch gleich mit zwei Kameras. Danke für deinen ausführlichen Beitrag und ich freu mich schon auf weitere Erfahrungen.

    P.S. Das gehört jetzt aber in den Fuji-Thread. :thinking_face:

    Erledigt :winking_face:

  • Hallo Daniel,


    hätte ich geahnt, wie schnell die X-T5 kommt, hätte ich vielleicht auf die X-T4 erstmal verzichtet und gewartet.

    Ansonsten habe ich immer gern eine Ersatzkamera, warte jetzt aber mal ab, wie genau die weiteren Kameras aussehen, die Fuji mit dem neuen Sensor herausbringt.

    Mir gefällt die X100F vom Guido schon sehr gut, es gibt aber auch die X-E4, die ist genauso kompakt, hat aber Wechselobjektive und auf deren Nachfolger schiele ich so ein wenig. Dafür würde dann die X-T4 auf dem Gebrauchtmarkt landen..

    Kleine Anekdote am Rande: Als ich im Sommer 2019 die erste Systemkamera gekauft habe, hatte ich zunächst je eine Kamera von Sony und eine von Fuji auf dem Zettel. Damals hat dann Sony mit der A7III gewonnen.

    P.S. Ich muss noch Dein Video aus Oranienburg schauen. Hab mal nachgeschaut, da war ich 2013 das letzte Mal. Aber erst nach einem kleinen "Wildlife-Spaziergang" am Nachmittag. Und jetzt ist Mittagspause vorbei ...

  • Ich sag mal so - hätte Fuji in 2012 schon Systemkameras gehabt die auf dem Level von µFT Kameras, hier speziell Olympus gewesen wären - mein Umstieg vom Kleinbild bzw. APS-C Canon wäre zu ihnen vollzogen worden.

    Zweifelsohne gehört Fuji in den letzten Jahren zu den innovativsten und zu dem bauen sie auch noch schicke Retrokameras. Lange habe ich auch überlegt, den Schritt weg von Olympus, hin zu Fuji. Wie oft hatte ich wohl eine XT4 in der Hand und auch eine E4 für Street. Da ich aber zusätzlich filme und bei mir auch Freihandaufnahmen notwendig sind, war in der Disziplin Olympus ob des kleineren Sensors immer einen Tick besser. Ganz zu schweigen vom Universal Zoom 12-100/4 (24-200) - da hätte man sich sicher auch an andere Kombinationen gewöhnen können. Grundsätzlich gefällt mir das Bedienkonzept von Fuji, nur leider sind die Beschriftungen der oberen Drehränder für mich zu winzig, so dass ich dafür eine Lesebrille benötigen würde - ja man kann das auch umgehen aber daran liegt ja gerade der Reiz - das sehe zumindest ich so.

    Also "noch" kein Umstieg - statt dessen setzte ich auf µFT (wird nicht mehr ausgebaut) in Kombination mit Kleinbild.

    Ich kann dich aber völlig verstehen und wünsche dir viel Freude mit dem System.

    Fall es dich interessiert und du es selbst noch nicht gefunden hast - Holger hat hier einen Sensorvergleich XT4 + XT5 gemacht.

    • Offizieller Beitrag

    Das Video vom Holger hatte ich mir sogar letztens angeschaut, hier kam ja wenigstens auch ein bezahlbares Objektiv zum Einsatz, dass habe ich auch schon anders gesehen. Mich persönlich zieht jetzt trotz einiger Videos rund um das Thema Fuji die ich in letzter Zeit geschaut habe nichts dahin aber spannend ist es ja schon. Fuji scheint einen richtigen Sprung gemacht zu haben und wer damit unterwegs ist und sich eingegroovt hat scheint auch super zufrieden zu sein. So geht es mir mit Sony ja am Ende auch bloß, ich komme damit super zurecht und bin mit meiner "Mittelklasse" A7 IV, super happy und die FX30 ist für mich der absolute Knaller.

    Mich erstaunt das immer wieder das die Retrobedienung und das Retrodesign angebracht werden als Kaufgrund, wobei ja mittlerweile auch die Technik zu passen scheint und gerade die XT5 und H2s setzen da ja wohl aktuell Maßstäbe im APS-C-Bereich. Ich überlege nur für mich immer warum ich damals zu Sony bin und bis heute auch da geblieben bin, dass Aussehen der Kameras war aber definitiv kein Faktor für mich. Ich muss ja sagen ich finde die beiden Kameras super spannend und werde das auch weiter verfolgen. Kritische Beiträge habe ich bisher auch noch nicht gesehen oder gelesen also glaube ich das die Wechsler und allgemein die Fujiuser ein tolles Equipment an der Hand haben und man damit super fotografieren und filmen kann.

  • Fuji ist schon ein wenig speziell, das macht den Reiz und den Charakter des Systems aus (das können Leica-User von sich aber bestimmt auch behaupten). Aber ich denke, Fuji wird nie Vorreiter sein. Das obliegt wahrscheinlich Canon und Sony, wobei ich immer wieder betonen muss, dass mir Sony weiterhin sehr gut gefällt. Sony hat wie Olympus maßgeblich dazu beigetragen, die Spiegellosen hoffähig zu machen und ist weiterhin aktiv um neue Technik bemüht. Wenn Fuji irgendwann mal sagen würde, wir machen nicht weiter und ein Kamerakauf steht an, dann wäre Sony wieder meine erste Wahl.

    Ich denke, heutzutage ist es fast egal, miit welcher Marke man unterwegs ist, die Ergebnisse werden immer gut sein. Wahrscheinlich macht der Fotograf oder Videograf einen viel größeren Unterschied aus als dieTechnik, die er verwendet. Wir jammern und diskutieren heute auf einem Niveau, das vor einigen Jahren weder dem Hobby- noch dem Berufs-Fotografen-Markt zur Verfügung stand . Wenn ich beruflich fotografisch unterwegs wäre, ich wäre wahrscheinlich bei Sony geblieben. So entscheide ich als Hobbyist ein Stück weit emotional, welches System mir zusagt.

    Einmal editiert, zuletzt von L. Strautzl (8. Dezember 2022 um 22:14)

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, heutzutage ist es fast egal, miit welcher Marke man unterwegs ist, die Ergebnisse werden immer gut sein. Wahrscheinlich macht der Fotograf oder Videograf einen viel größeren Unterschied aus als dieTechnik, die er verwendet. Wir jammern und diskutieren heute auf einem Niveau, das vor einigen Jahren weder dem Hobby- noch dem Berufs-Fotografen-Markt zur Verfügung stand . Wenn ich beruflich fotografisch unterwegs wäre, ich wäre wahrscheinlich bei Sony geblieben. So entscheide ich als Hobbyist ein Stück weit emotional, welches System mir zusagt.

    Davon bin ich ganz fest überzeugt, dass die Marke kaum mehr eine Rolle spielt und das der wahre Unterschied hinter der Kamera steht. Wenn man sieht was manche aus ihrem Smartphone rausholen, wobei hier macht nicht unbedingt die Technik oder der Bediener die Aufnahme sondern eher die KI und die Software im allgemeinen. Das ist auch das warum ich nur sehr selten das Handy nutze, ich habe da einfach nicht das Gefühl das ich fotografiere, sondern eher das ich den Befehlt dazu gebe aber das ist ein anderes Thema.

    Das mit dem jammern verstehe ich diesbezüglich sowieso nicht, ich habe noch nie von einer Kamera behauptet sie macht schlechte Aufnahmen, wenn dann mache ich schlechte Aufnahmen. Trotzdem habe ich seit 2016 auch mittlerweile 6 Systemkameras gekauft, was zurückblickend auch völlig verrückt ist. Bei mir war aber oft der Videobereich der Grund.

    Da ich zum Beispiel keine Serienbildfunktion verwende, frage ich mich ernsthaft wofür man als Hobbyist 40 Bilder in der Sekunde braucht, den Profibereich lasse ich komplett außen vor aber es scheint ja Anwender zu geben und dann ist es ja auch gut und richtig so, dass sowas angeboten wird.

    Ich persönlich glaube nicht das man sagen kann, Canon ist super und Sony ist schlecht oder Nikon ist das tollste und Fuji der heilige Gral, ich denke das ist wirklich am Ende alles Geschmacksache und da am Ende eine Kamera auch "nur" ein Werkzeug ist muss das jeder für sich entscheiden. Ich vergleiche es immer mit Automarken, alle bringen einen von A nach B und der Rest ist Geschmacksache und der eigene Anspruch.

  • Was für mich bei den Marken noch einen Unterschied ausmacht, ist die Objektivauswahl. Ich lasse jetzt das Adaptieren von Objektiven mal außer acht. Bei der Objektivauswahl hat Sony aus meiner Sicht einen großen Vorsprung, weil z.B. Canon und Nikon die Spiegellosen völlig verpennt haben und Canon sein Bajonett nicht öffnet. Bei Sony hast Du eine Riesenauswahl an Objektiven in allen Preis- und Güteklassen, bei Nikon musste man bis vor kurzem noch fast 3000 Euro in die Hand nehmen, um überhaupt über die 85mm hinweg zu kommen.

    Fuji und MFT haben da die Zeichen der Zeit deutlich besser erkannt und sich seit Längerem schon recht gut aufgestellt.

    Was die Smartphone-Fotografie angeht, den Bildaufbau macht keine KI und da muss man offen zugeben, dass in den Standardbrennweitenbereichen aktuelle Smartphone technisch in den meisten Aufnahmesituationen schon soweit sind, dass die (System-)kamera nicht unbedingt mehr vonnöten ist. Der Spass an der Sache steht da allerdings auf einem ganz anderen Blatt.

    Serienbild mache ich übrigens auch so gut wie nie, aber ich denke, da sind auch viele Hobby-Wildlife-Fotografen anderer Meinung. Das sehe ich aber grundsätzlich so wie Du, es ist immer schön wenn die Kamera noch eine Option für die Hinterhand anbietet, ob man sie nutzt bleibt einem selbst überlassen.

  • Serienbild mache ich übrigens auch so gut wie nie, aber ich denke, da sind auch viele Hobby-Wildlife-Fotografen anderer Meinung. Das sehe ich aber grundsätzlich so wie Du, es ist immer schön wenn die Kamera noch eine Option für die Hinterhand anbietet, ob man sie nutzt bleibt einem selbst überlassen.

    So sehe ich das auch, jeder kann für sich entscheiden ob er sie nutzt oder nicht.

    Bei mir wird die Funktion recht oft genutzt, wie z.B. bei den Reihern wenn sie am jagen sind.

    Allerdings sind es dann auch keine 30-40 Bilder, in der Regel 5-10, je nach Situation.

  • Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht L. Strautzl Fuji würde mich auch interessieren, wenn ich nicht schon seit einigen Jahren bei Sony hängen geblieben wäre. Ich finde die Kameras von Fuji mit ihrem Retro Look wunderschön, ich schaue fast immer faszinierend auf Fotografen die mit einer Fuji knipsen. Alleine die Idee, der ISO ein eigenes Einstellrad zu spenden... genial.

    Aber ich bin nun mal bei Sony gelandet und fühle mich damit sehr wohl. Und ein bisschen Retro kann meine A7C mit den 2-Farben Gehäuse auch.

    Gruß Richard

    :flag_Austria: Honor et Virtus :flag_Austria:

  • So sehe ich das auch, jeder kann für sich entscheiden ob er sie nutzt oder nicht.

    Bei mir wird die Funktion recht oft genutzt, wie z.B. bei den Reihern wenn sie am jagen sind.

    Allerdings sind es dann auch keine 30-40 Bilder, in der Regel 5-10, je nach Situation.

    Auch in der Sportfotografie geht ohne Serie nicht, so als kleine Ergänzung.

    Wenn wir eine Situation

    nicht ändern können,

    müssen wir

    uns selbst ändern.

    Viktor Frankl

    • Offizieller Beitrag

    Dafür ist ja die Funktion auch da, damit sie genutzt wird aber 40 Bilder in der Sekunde? Schön das es möglich ist, ich brauche das nicht, dann sitze ich ja nur noch am Rechner und sortiere Bilder aber klar wenn man es braucht und seinen Workflow hat, warum denn nicht. Aber wenn ich mir nur überlege ich mache Wildlife und halte auf meiner Tour 15x den Auslöser für nur 5 Sekunden gedrückt, dann wären das 3.000 Bilder, ein Wahnsinn aber klar wenn man das mag und braucht ist es doch völlig ok. Wenn ich Timelapse aufnehme mache ich meistens 1.000 bis 3.000 Bilder aber die muss ich ja nicht aussortieren. :face_with_tears_of_joy:

    • Offizieller Beitrag

    Ich weis jetzt nich wie es bei der XT-5 ist, aber die neuen Canon (R7, R6 II usw.) haben ja auch diesen RAW-Burst. Teilweise werden da schon Bilder aufgenommen wenn der Auslöser nur halb gedrückt wird.

    Der Clou, man kann die Bilder in der Kamera als Stapel aufrufen, wählt die Bilder aus die man behalten möchte und löscht den Rest mit einem Knopfdruck. Find ich geil.

    Ob man das im Einsatz immer so praktikabel ist, weis ich natürlich nicht.

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