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  3. Daniel N. - Schöne Orte und vieles mehr

Unsere 1. Kreuzfahrt - Teil 10 - Ein Tag in Oslo

  • Daniel N.
  • May 25, 2025 at 7:39 AM
  • 162 times read
  • 4 Comments
  • 17 Minutes

Nach unserem Seetag ging es für uns weiter in die Hauptstadt Norwegens. Es ging also nach Oslo. Der Tag begann, wie eigentlich alle auf dieser Reise mal wieder vor Sonnenaufgang. Wir standen draußen auf dem Balkon, hatten eine Jacke drüber und genossen es einfach nur. Es war einfach so herrlich still. Nur das leise Gurgeln des Wassers an der Bordwand und das entfernte Summen der Maschinen begleiteten uns. Wir erreichten die Einfahrt des Oslofjord und ein Leuchtfeuer begrüßte uns. Die Einfahrt zum Oslofjord ist ein wichtiger Schifffahrtsweg, der täglich von Fähren, Frachtschiffen und Kreuzfahrern passiert wird. Damit die Navigation sicher gelingt, markieren mehrere Leuchttürme und Leuchtfeuer den Übergang von der offenen See in den Fjord.

Der Himmel zeigte eine zarte Färbung in Lila- und Orangetönen aber ein richtiger Sonnenaufgang blieb uns wieder einmal verwehrt. Irgendetwas hielt die Sonne stets zurück, als wolle sie sich Zeit lassen, bis wir wirklich bereit für ihren Anblick wären. Es sah trotzdem wieder sehr schön aus und wir freuten uns einfach auf den Tag in Oslo. Die Wettervorhersage versprach gutes und so konnte es erneut wieder ein ganz toller Tag werden.

Nach unserem gemeinsamen Balkonkaffee, ging es für uns zum Frühstück. Wir beeilten uns heute etwas mehr um die Fahrt durch den Oslofjord zu genießen. Während wir also wieder auf unserem Balkon ankamen und durch den berühmten Oslofjord glitten, kam über die Lautsprecher immer wieder eine freundliche Frauenstimme. Es war die Lektorin an Bord von AIDAmar. Sie erzählte von der Geschichte dieser Gegend, von den kleinen Inseln, an denen wir vorbeizogen, Håøya, Oscarsborg und all die anderen, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Sie sprach mit spürbarer Begeisterung, ganz so, als würde sie selbst zum ersten Mal hier entlangfahren.

Was mir besonders im Gedächtnis blieb, der Satz, dass der Oslofjord eigentlich gar kein echter Fjord ist, sondern vielmehr eine Bucht. „Aber schön ist er trotzdem“, fügte sie mit einem Lachen hinzu und da hatte sie absolut recht.

Der Oslofjord wird seinem Namen nach oft mit den berühmten norwegischen Fjorden wie dem Geirangerfjord oder dem Sognefjord in Verbindung gebracht. Doch geologisch betrachtet ist der Oslofjord kein „echter“ Fjord. Ein echter Fjord entsteht durch die Erosion mächtiger Gletscher, die sich über Jahrtausende tief in das Gestein schneiden. Das Ergebnis sind schmale, steilwandige Meeresarme mit teils über 500 Metern Tiefe und imposanten Felswänden, also genau das was wir an den zurückliegenden Orten selbst sehen schon sehen und erleben durften.

Der Oslofjord hingegen ist deutlich breiter, flacher und weist sanftere Uferformen auf. Seine Entstehung geht nicht primär auf Gletscher zurück, sondern auf tektonische Senkungen und marine Einflüsse. Steile Klippen sucht man hier weitgehend vergeblich, stattdessen prägen bewaldete Hänge, Strände und sanfte Buchten das Bild.

Trotzdem trägt der Oslofjord zu Recht seinen Namen. Im Norwegischen bezeichnet das Wort fjord ganz allgemein einen Meeresarm, unabhängig von seiner geologischen Entstehung. So gesehen ist der Oslofjord ein Fjord im sprachlichen, aber nicht im geologischen Sinn.

Die Landschaft war weich, fast schon lieblich. Grüne Hügel, Sommerhäuschen mit roten Dächern, kleine Fischerboote, die mit der Morgendämmerung in See stachen. Alles wirkte ruhig, wie in einem Gemälde. Kein Vergleich mit den teils dramatisch wirkenden Steilwänden der westnorwegischen Fjorde und doch war es gerade diese Sanftheit, die uns faszinierte.

Langsam näherte sich unser Schiff der Hauptstadt. Wir kamen an der Halbinsel Bygdøy vorbei, sahen erste Wohnhäuser, Yachthäfen und Fähren. Dann lag Oslo quasi vor uns. Majestätisch, ruhig, eingebettet in grün und im blau des Himmels. Von weiten erkannten wir die berühmte Skisprungschanze am Berg Holmenkollen.

AIDAmar legte also am frühen Vormittag in Oslo und mal wieder wieder mit der Backbordseite am Kai an. Wir konnten das Anlegemanöver ganz wunderbar von unserem Balkon aus beobachten. Unser Liegeplatz, gefühlt direkt an der Festung Akershus, mit perfektem Blick auf die historischen Mauern und die Altstadt dahinter, war wirklich sehr schön. Wir blieben noch einen Moment auf dem Balkon stehen und ließen die Szene einfach auf uns wirken. Der Tag versprach, spannend zu werden. Wir hatten heut keine wirklichen Zeitdruck denn wir hatten keinen Ausflug gebucht und uns einfach eine mittellange Spazierrunde auf Komoot gebastelt.

Wir schnappten uns dann unsere sieben Sachen und verließen AIDAmar. Unser erster Weg führte uns direkt zur berühmten Oper. Dieses Gebäude ist ein echtes architektonisches Highlight mitten im Hafen. Schon von Weitem wirkte das Gebäude wie ein modernes Kunstwerk aus Glas und Marmor, das sich sanft aus dem Wasser erhebt. Es sieht fast so aus, als würde es aus dem Fjord wachsen.

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, die schräge Dachfläche der Oper zu erklimmen, ein Spaziergang, der hier ausdrücklich erwünscht ist. Der weiße Marmor unter unseren Füßen knirschte leicht, während wir langsam nach oben gingen. Dort oben genossen wir die Aussicht auf den Hafen, die Stadt und die Hügel in der Ferne. Es war noch recht früh am Vormittag, die Luft frisch, und die Stimmung irgendwie besonders.

Ein paar Möwen zogen immer wieder ihre Kreise aber sie waren auch überraschend zutraulich, fast schon neugierig. Eine von ihnen blieb ganz in unserer Nähe, stolzierte herum und ließ sich bereitwillig fotografieren. Ein wirklich schöner Moment, den ich so in Oslo gar nicht erwartet hätte.

Nach einer kleinen Weile machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Schloss, vorbei an vielen schönen Häusern, durch belebte Straßen und auch schon wieder mit vielen kleinen und tollen Eindrücken im Gepäck. Was uns direkt wieder auffiel, war trotz des ganzen Treibens, diese gefühlte Ruhe. Die Menschen hatten irgendwie alle ein lächeln im Gesicht und ließen sich so gar nicht stressen.

Eine Anmerkung in eigener Sache. Ich kann hier in diesem Artikel unmöglich alle Bilder zeigen, wer also Interesse an weiteren Aufnahmen aus Oslo hat, der schaut doch gern mal hier vorbei: August 2023 – AIDAmar – Oslo – Fotozeit-Anhalt.

Natürlich gibt es auch wieder ein Video, welches ich euch ebenfalls nochmal ans Herz legen möchte.

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Unser Weg führte uns also weiter durch das wunderbar sonnige Oslo und mit jedem Schritt verliebten wir uns ein bisschen mehr in diese Stadt. Die Straßen waren bunt, lebendig und gleichzeitig erstaunlich ruhig. Es war ein ganz besonderer Mix und so ganz anders wie wir es aus Deutschland kennen. Fröhliche Menschen, liebevoll bepflanzte Flächen, kleine Blumenbeete am Straßenrand, und immer wieder Springbrunnen, in denen das Wasser im Sonnenlicht glitzerte. Viele Häuser waren festlich geschmückt, vielleicht wegen eines Feiertags oder einfach, weil es hier zur Lebensart gehört?

Was uns besonders auffiel, es war angenehm leise. Kein nerviges Hupen, kein Gedränge, kein Geschimpfe. Stattdessen freundliche Gesichter, ein Lächeln hier, ein Nicken dort. Die Menschen wirkten total entschleunigt, als hätte Oslo selbst entschieden, dass der Tag zu schön ist, um sich zu hetzen.

Vorbei am ehrwürdigen Nationaltheater, das mit seiner prächtigen Fassade fast schon filmreif wirkte, ging es für uns in Richtung Schloss. Und je näher wir kamen, desto beeindruckender wurde der Blick. Schon von weitem erhob sich das Königliche Schloss über der Stadt, ruhig, elegant, fast ein bisschen erhaben. Der Weg dorthin, der berühmte „Karl Johans gate“, war mehr als nur eine Straße. Er war eine Flaniermeile voller Leben und Leichtigkeit. Straßenkünstler unterhielten die Passanten, es duftete nach frischem Kaffee und gebrannten Mandeln, und mittendrin wir und auch wir waren völlig entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht.

Wir spazierten ganz gemütlich bergauf, blickten zurück auf die Stadt, auf die Oper, die Dächer, das Wasser – und konnten kaum glauben, dass wir wirklich hier waren. Oslo hatte uns schon jetzt in seinen Bann gezogen. Und das, obwohl wir eigentlich gar keine typischen Städtereisenden sind. Doch an diesem Tag war für uns klar, diese Stadt hat etwas, das uns berührt. Vielleicht war es genau dieser Moment, der in uns den Wunsch weckte, 2025 eine richtige Städtereise zu machen um genau solche Orte zu entdecken. Orte, die man nicht sucht, aber findet.

Oben am Schloss angekommen, öffnete sich der Blick auf den Schlossplatz. Der breite Vorplatz war nicht überlaufen, aber gut besucht. Touristen, Familien, Schulkinder, Paare, alle wollten diesen besonderen Ort erleben. Das Königliche Schloss selbst wirkte nicht übertrieben prunkvoll, sondern eher schlicht und würdevoll. Ein heller, klassizistischer Bau, der auf seinem Hügel thronte, mit einer zurückhaltenden Eleganz, die gut zu Norwegen passte.

Wir blieben eine Weile einfach stehen, ließen den Moment auf uns wirken. Der Platz war sonnendurchflutet, eine leichte Brise wehte und die norwegische Flagge flatterte sanft auf dem Dach. Es war angenehm ruhig, fast schon friedlich. Kein Lärm, keine Hektik, nur das sanfte Stimmengewirr der Besucher und das leise Knirschen der feinen Kieswege unter unseren Schuhen.

Wir schlenderten ein Stück über den Schlossplatz, blickten über die Stadt, machten ein paar Fotos und beobachteten die königlichen Wachen, die stoisch auf ihren Posten standen. Kein großes Tamtam, keine protzige Inszenierung – alles wirkte ehrlich und zurückhaltend. Und genau das gefiel uns so sehr.

Danach ließen wir uns einfach ein bisschen treiben, setzten uns auf eine der Bänke im Schlosspark und genossen die Sonne. Vögel zwitscherten, Kinder lachten und Oslo zeigte sich weiterhin von seiner besten Seite. Wir hatten keinen festen Plan, keine Eile und das war vielleicht das Schönste an diesem Tag. Einfach mal "nur" im Hier und Jetzt zu sein.

Langsam setzten wir unseren Spaziergang fort und wir liefen jetzt einfach ein bisschen der Nase nach. So kamen wir, direkt neben dem Schloss, an einer Statue vorbei, die uns sofort auffiel. Eine elegante Frau mit aufrechtem Gang. Es war Königin Maud, die erste Königin des unabhängigen Norwegen nach der Auflösung der Union mit Schweden im Jahr 1905. Keine Sorge ich wusste auch nicht wer das ist aber ich habe mich dann natürlich informiert, einmal direkt vor Ort und natürlich auch jetzt noch einmal beim Schreiben dieses Blogs.

Maud war gebürtige Britin, eine Tochter von König Edward VII. Sie wurde durch ihre Heirat mit König Haakon VII. zur norwegischen Königin. Sie war sehr beliebt im Volk, galt als kultiviert und stilbewusst. Sie engagierte sich sozial und trug wesentlich zum Aufbau des neuen norwegischen Königshauses bei. Die Statue wirkte ruhig und stark zugleich.

Wir verweilten einen Moment, lasen die kleine Tafel und zogen dann langsam weiter wieder hinunter in Richtung Wasser also zurück zum Hafen. Die Sonne stand jetzt schon deutlich höher, der Tag war richtig warm geworden, wirklich richtig sommerlich.

Auf dem Rückweg kamen wir noch an einem weiteren bedeutenden Ort vorbei, wir passierten das Nobel-Friedenszentrum, direkt am Rådhusplassen, unweit des Rathauses. Ja, genau hier in Oslo wird jedes Jahr der Friedensnobelpreis verliehen. Im Gegensatz zu den anderen Nobelpreisen, die in Stockholm überreicht werden, findet die Verleihung des Friedenspreises traditionsgemäß in Norwegen statt. Warum? Weil Alfred Nobel es in seinem Testament ausdrücklich so festlegte.

Gerade, als wir dachten, wir hätten soweit alles gesehen, was so auf unserer Liste stand, entdeckten wir noch etwas Unerwartetes. Direkt am Kai, fast ein wenig versteckt zwischen Booten und Flanierenden, stand eine futuristisch glänzende Figur. Ein Taucher aus poliertem Metall, der ruhig und fast gelassen in Richtung Wasser blickte. Die Figur wirkte wie ein Wesen aus einer anderen Welt, halb Mensch, halb Element. Mit Flossen an den Füßen, einer Sauerstoffflasche auf dem Rücken und in aufrechter Haltung, stand sie da wie ein stiller Beobachter der Bucht.

Die Sonne spiegelte sich so stark in der Figur, dass man sich fast selbst darin sehen konnte. Wir blieben stehen, schauten sie an, gingen einmal drum herum. Sie passte irgendwie perfekt an diesen Ort, als würde sie uns daran erinnern, dass es hier unter der glatten Oberfläche des Fjords noch eine ganz andere Welt gibt.

Ein wenig erinnerte sie uns auch an unser eigenes Reisen, dem Eintauchen in neue Orte, das Entdecken, das Staunen. Vielleicht war es nur eine Skulptur, aber sie hatte etwas, das uns berührte.

Wir standen eine Weile davor, lasen die Inschrift und erfuhren, dass die Statue zu Ehren der norwegischen Berufstaucher errichtet wurde. Besonders gedacht wird hier auch den Tauchern, die in den 1970er- und 80er-Jahren beim Aufbau der norwegischen Öl- und Gasindustrie im Einsatz waren. Damals arbeiteten sie unter extremen Bedingungen, tief unter der Nordsee, bei Kälte, Dunkelheit und hohem Risiko. Viele von ihnen bezahlten diesen Einsatz mit ihrer Gesundheit oder sogar mit dem Leben. Diese Statue, schlicht „Dykkeren“ (Der Taucher) genannt, ist ein stilles Mahnmal, aber auch ein Zeichen von Respekt gegenüber diesen Männern. Norwegen verdankt einen großen Teil seines heutigen Wohlstands genau dieser Phase des Aufbaus und es ist schön zu sehen, dass man hier öffentlich daran erinnert.

So ein Tag auf einer Kreuzfahrt ist eigentlich immer viel zu kurz und so standen wir schließlich wieder vor unserem schwimmenden Zuhause. AIDAmar lag hier am Kai und die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser, Möwen kreisten über dem Hafen und wir warfen einen letzten Blick zurück auf Oslo. Diese Stadt hatte uns wirklich überrascht, berührt und inspiriert.

Mit diesen Eindrücken im Gepäck ging es für uns langsam zurück auf das Schiff. Der Tag war noch nicht zu Ende, aber Oslo hatte uns schon jetzt mehr gegeben, als wir erwartet hatten. Wir gingen hoch aufs Pooldeck und holten uns als erstes mal ein kühles Getränk.

Pünktlich zum Auslaufen waren wir wieder zurück auf unserer Kabine oder sagen wir besser, draußen auf dem Balkon. Die Sonne stand nun schon tiefer, das Licht wurde wärmer, weicher, und der Himmel über Oslo strahlte in einem sanften Blau. Die Stadt verabschiedete sich von uns mit diesem ganz besonderen Abendlicht, das alles wie in Gold tauchte.

Ich schnappte mir noch einmal das große Teleobjektiv und machte ein paar Bilder von den Möwen, die neugierig ums Schiff kreisten, von kleinen Booten, die über das Wasser glitten, und von den sanften Hügeln, die uns nun langsam wieder begleiteten. Es war ein stiller Moment, aber zugleich einer dieser Augenblicke, die man sich tief abspeichert.

Wir standen einfach da, nebeneinander, sprachen kaum noch viel, wir mussten auch nicht. Alles fühlte sich rund und richtig an. Oslo hatte uns berührt, überrascht, begeistert und während die AIDAmar langsam wieder Fahrt aufnahm und sich durch den Oslofjord zurück in Richtung offene See bewegte, wussten wir, dass war mal wieder ein Tag, den man wohl nie vergisst.

Es war unser vorletztes Auslaufen auf dieser Reise und eines der schönsten. Bestes Wetter, bestes Licht, beste Stimmung. Die Landschaft zog gemächlich vorbei, fast wie in einem Film. Und wir mittendrin. Dankbar, zufrieden und voller Vorfreude auf alles, was am letzten Tag wohl noch kommen mag.

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Comments 4

Werner
May 31, 2025 at 4:59 PM

Kurz und knapp: ich habe das Gefühl mit euch in Oslo eingetaucht zu sein. Hautnah dabei. DANKE!

Ciao Werner 🙋‍♂️

Daniel N.
June 2, 2025 at 8:08 AM
Author

Hab vielen Dank werner, ich freu mich über jede Interaktion rund um diese Projekte, gerade weil sie eben auch nicht in 5 Minuten erstellt sind. Hab also vielen Dank fürs lesen und deinen Kommentar. Es freut mich das du mit uns in Oslo auf Tour warst.

DerKarsten
May 25, 2025 at 9:40 AM

Danke Daniel,

sehr schön geschrieben und tolle Bilder, die den Text genau illustrieren. Macht Lust auf Oslo :smiling_face: Sicher ein Ziel für den nächsten großen Urlaub.

Nette Leute und (verhältnismäßig) ruhige Städte und Plätze, aber vor allem entspannt, werdet ihr im Baltikum wieder finden. Da könnt ihr euch schon mal drauf freuen :smiling_face:

Viele Güße, Karsten

Daniel N.
May 26, 2025 at 7:45 AM
Author

Vielen dank Karsten für dein schönes Feedback. Ich hätte gar nicht gedacht das mir das schreiben auch so viel Spaß machen kann. Ich gebe zu ich brauche immer ein paar Tage bis die Story dann steht aber es ist schön auch auf diese Art nochmal auf Reise zu gehen.

Danke auch fürs Vorfreude machen, so langsam kann es dann auch losgehen und wir freuen uns wirklich schon sehr auf diese für uns etwas andere Reise.

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